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Ganzheitliche Psychologie
 .  
20.5.2024

Wenn dein Kopf dir Angst macht

Glaube nicht alles, was du denkst! Lerne in 5 Schritten, wie du eine kritische Distanz zu deinen Gedanken aufbaust und Nein zu gruseligen Hirngespinsten sagst. Tschüss, Angstgedanken, hallo Wachstum!
Carlotta

„Für diesen Job bin ich auf jeden Fall nicht klug genug”

„Wenn ich mich trenne, werde ich für immer alleine sein!”

„Niemand mag mich mehr, wenn ich meine ehrliche Meinung sage!”

„Ich werde nie wieder glücklich sein, wenn mein Lieblingsrestaurant schließt!”

Na, kommen dir diese Gedanken – so oder so ähnlich – bekannt vor? Gerade, wenn du eine Zwillinge-Betonung hast und in der aktuellen Zwillinge-Saison können deine Gedanken nur so in alle Richtungen fliegen.

Unser Gehirn ist ein großartiger kleiner Supercomputer – das komplexeste Organ, das die Natur je erschaffen hat. Wir denken jeden Tag über 60.000 Gedanken. Doch bei den meisten Menschen sind über 70% des innerlichen Selbstgespräches negativ, ängstlich, viel zu dramatisch, selbstkritisch und voller Vorurteile.

Tricky daran ist: Unsere Gedanken formen nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt, sondern beeinflussen auch maßgeblich unser Handeln und unsere Entscheidungen. Oftmals sind es unsere eigenen Gedanken, die uns am meisten beeinflussen und uns entweder ermutigen oder ausbremsen können. Um uns nicht den fiesen Hirngespinsten hinzugeben und uns so selbst zu sabotieren, ist es entscheidend, eine kritische Distanz zu unseren Gedanken einzunehmen und zu erkennen, dass wir nicht alles glauben müssen, was uns unser Verstand den lieben langen Tag vorgaukelt.

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Die Kontrolle der eigenen Gedanken ist die Königinnendisziplin eines bewussten Lebens – doch es gibt ein paar kleine Tricks, um unseren negativen Gedanken nicht vollkommen ausgeliefert zu sein.

Zuerst einmal ist wichtig, im Hinterkopf zu behalten: Angst ist ein essentieller Bestandteil unserer menschlichen Existenz, an unserer Seite seit Jahrtausenden der Evolution. Sie ist das Produkt eines tief verwurzelten Überlebensmechanismus, der uns bis heute schützt. Früher war es der Kampf gegen wilde Tiere, heute sind es oft die alltäglichen Herausforderungen des Lebens, die sie auf unseren Radar bringt - wie das Sprechen vor einer Menschenmenge.

Manchmal wird sie ein bisschen zu aufdringlich. Sie hält uns in unserer gemütlichen Komfortzone gefangen und plappert endlose Listen von Gründen, warum wir bestimmte Entscheidungen besser nicht treffen sollten. Oder unsere Denkmaschine schmeißt mit so vielen Argumenten um sich, dass wir uns wie gelähmt fühlen und gar keine Entscheidung treffen möchten. Wenn du Zwillinge-betont bist, kennst du dieses Gefühl vielleicht: Es gibt da draußen einfach zu viele Möglichkeiten, wie soll man da bloß die richtige Wahl treffen? Denn sobald eine Entscheidung für Option A bedeutet, sich von Option B zu verabschieden, mischt sich die FOMO (Fear of Missing Out) ein und ruft: „Hallo, hier bin ich und ich möchte keine Möglichkeit im Leben verpassen!”

Also, wenn du eine Zwillinge-Betonung hast oder dich bei Entscheidungen schwer tust, darfst du dir ab sofort deine treueste und liebevollste Beraterin in dein Leben einladen, deine Intuition.

Wenn wir genau hinhören, können wir oft eine leise Stimme hören – unsere Intuition. Sie ist wie ein sanfter Hauch, der uns den Weg weist, ohne viele Worte zu verlieren, und uns ermutigt, über uns selbst hinauszuwachsen.

Die Kunst liegt darin, zwischen den Stimmen von Angst und Intuition zu unterscheiden. Angst ist oft laut und dramatisch, während die Intuition leise und bestimmt ist – unsere Intuition liefert keine Begründungen, sie weiß einfach.

Angst und Intuition sind zwei unterschiedliche Stimmen in unserem Inneren, die oft miteinander konkurrieren. Es ist wichtig, zwischen ihnen zu unterscheiden, um bewusste Entscheidungen treffen zu können. Hier sind einige Wege, wie du den Unterschied erkennen kannst:

Körperliche Reaktionen: Achte auf deine körperlichen Reaktionen. Angst kann sich oft durch Spannung, schnelleren Herzschlag, flache Atmung oder Magenverstimmung manifestieren. Intuition hingegen fühlt sich oft wie ein Gefühl von Leichtigkeit, Ruhe oder einem Kribbeln im Bauch an.

Gedankenmuster: Beachte die Art der Gedanken, die du in verschiedenen Situationen hast. Angstgedanken neigen dazu, sich auf das schlimmste, gruselige Unbekannte zu konzentrieren. Sie kommen oft in Form von „Was wäre, wenn..." oder „Ich kann nicht, weil..." Intuitive Gedanken hingegen sind oft klar, einfach und ohne Zweifel. Sie fühlen sich an wie ein inneres Wissen, das nicht viele Worte braucht.

Ursprung der Stimme: Überlege, woher die Stimme kommt, die du hörst. Angst basiert oft auf vergangenen Erfahrungen, Sorgen um die Zukunft oder externen Einflüssen wie Erwartungen anderer Menschen. Intuition hingegen scheint aus einem tieferen inneren Wissen zu kommen, das nicht immer logisch erklärt werden kann.

Wenn du trainierst, negative Gedankenspiralen zu identifizieren, wird es dir immer leichter fallen, eine kritische Distanz zu ihnen einzunehmen und mehr auf deine Intuition zu hören.

5 Schritte, um eine kritische Distanz zu deinen Gedanken einzunehmen

Hier sind fünf Schritte, die dir helfen können, dich nicht weiter den schlimmsten Gedanken hinzugeben:

1) Nimm deine Gedanken wahr: Du hast beobachtet, dass du Gedanken hast, die dir Angst machen? Grandios! Deine Gedanken zu erkennen und sie einzuordnen, ist schon ein unglaublich wichtiger Erfolg – mit diesem Bewusstsein gehörst du schon zu den wenigen Menschen, die ihre Gedanken klar identifizieren und benennen können.

2) Wovon möchte dich dein Kopf gerade überzeugen? Schreibe deine Gedanken auf und all die Ängste, die dir dein Kopf gerade einreden möchte. Welche Bedürfnisse verbergen sich hinter deinen Ängsten? Wie realistisch sind deine Befürchtungen auf einer Skala von 1-10? Oftmals erscheinen Ängste auf dem Papier weniger bedrohlich und dramatisch als in unserem Kopf und es erscheint manchmal absurd, was wir uns selbst einreden möchten.

3) Was ist das Worst-Case-Szenario? Stelle dir vor, was das schlimmste mögliche Ergebnis sein könnte. Damit hast du den Job deiner ängstlichen Gedanken übernommen, nur hast du es bewusst getan: Du hast dir selbst schon das Schlimmste ausgemalt und dein Kopf kann eine Pause machen. Auf diese Weise kommst du ihm zuvor und nimmst Wind aus den Segeln.

4) Sei dankbar für deine Angst! Hast du dir schon einmal vorgestellt, wie deine Angst aussehen könnte? Sie kann wie eine liebevolle, etwas neurotische Freundin mit zerzaustem Haar und großen Augen sein, die uns beschützen möchte. Oder wie ein zotteliges kleines Angst-Monster, das zwar ein großes Maul hat, sich aber beim kleinsten Mucks hinter dem nächsten Baum versteckt. Visualisiere deine Angst und bedanke dich für ihre Fürsorge. Erkenne gleichzeitig an, dass du selbst die Kontrolle über deine Entscheidungen hast. Sag deiner Angst, dass du ihre Botschaft erhalten hast, aber dass du dich nicht von ihr leiten lassen wirst:

„Danke Angst, dass du an meiner Seite bist und auf mich Acht gibst. Ich sehe dich und höre dich und erkenne, dass du nur das Beste für mich möchtest. Ich habe deine Botschaft verstanden und werde sie berücksichtigen, gleichzeitig treffe ich meine Entscheidungen, nicht du. Ich lenke meinen Fokus auf das schönste, erfüllendste und erfolgreichste, was vor mir liegt und öffne mich allen Veränderungen, die notwendig für mein Wachstum sind. Wir können dem Leben vertrauen. Wir sind sicher.”

5) Mutiges Handeln: Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf positive, bekräftigende Gedanken und die schönsten Möglichkeiten. Was könnte ein erster mutiger Schritt sein, den du heute tun kannst? Schreibe dir auf, wozu du dich selbst committen möchtest. Du darfst dir selbst vertrauen.

SOS-Tool: Sofortmaßnahme gegen negative Gedanken

Manchmal überfallen uns negative Gedanken wie aus dem Nichts und drohen, uns in eine Abwärtsspirale zu ziehen. In solchen Momenten ist es wichtig, eine sofortige Maßnahme in unserem Tool-Koffer zu haben, um Zweifeln und Hirngespinste einen Riegel vorzuschieben. Denk immer dran: Du musst dir nicht alles von deinem Kopf gefallen lassen.

Stelle dir einen riesengroßen roten Knopf vor, auf dem STOP steht! Du kannst ihn jederzeit drücken, um wilde, destruktive Gedankenmuster zu unterbrechen und stattdessen einfach etwas neues denken.

Visualisiere dabei, wie der Knopf deine Gedanken stoppt und eine Pause einlegt. Nutze diesen Moment der Unterbrechung, um bewusst einzuatmen und dich auf positive Gedanken zu konzentrieren.

Bist du bereit, mehr Kontrolle über deine Gedanken zu übernehmen? Um zu wachsen und unser volles Potenzial zu entfalten, dürfen wir uns von unseren angstmachenden Gedanken distanzieren. Glaube nicht alles, was dein Kopf dir sagt – beobachte, hinterfrage und drücke, wenn nötig, den dicken roten STOP-Knopf.

Möchtest du noch mehr zum Thema Overthinking erfahren? Dann ist dieser Artikel spannend für dich!

Welche Gedanken hast du dir viel zu lange geglaubt und was wählst du stattdessen, zu denken? Teile es so gerne in den Kommentaren mit der PhiMa-Community.

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Die Kontrolle der eigenen Gedanken ist die Königinnendisziplin eines bewussten Lebens – doch es gibt ein paar kleine Tricks, um unseren negativen Gedanken nicht vollkommen ausgeliefert zu sein.

Zuerst einmal ist wichtig, im Hinterkopf zu behalten: Angst ist ein essentieller Bestandteil unserer menschlichen Existenz, an unserer Seite seit Jahrtausenden der Evolution. Sie ist das Produkt eines tief verwurzelten Überlebensmechanismus, der uns bis heute schützt. Früher war es der Kampf gegen wilde Tiere, heute sind es oft die alltäglichen Herausforderungen des Lebens, die sie auf unseren Radar bringt - wie das Sprechen vor einer Menschenmenge.

Manchmal wird sie ein bisschen zu aufdringlich. Sie hält uns in unserer gemütlichen Komfortzone gefangen und plappert endlose Listen von Gründen, warum wir bestimmte Entscheidungen besser nicht treffen sollten. Oder unsere Denkmaschine schmeißt mit so vielen Argumenten um sich, dass wir uns wie gelähmt fühlen und gar keine Entscheidung treffen möchten. Wenn du Zwillinge-betont bist, kennst du dieses Gefühl vielleicht: Es gibt da draußen einfach zu viele Möglichkeiten, wie soll man da bloß die richtige Wahl treffen? Denn sobald eine Entscheidung für Option A bedeutet, sich von Option B zu verabschieden, mischt sich die FOMO (Fear of Missing Out) ein und ruft: „Hallo, hier bin ich und ich möchte keine Möglichkeit im Leben verpassen!”

Also, wenn du eine Zwillinge-Betonung hast oder dich bei Entscheidungen schwer tust, darfst du dir ab sofort deine treueste und liebevollste Beraterin in dein Leben einladen, deine Intuition.

Wenn wir genau hinhören, können wir oft eine leise Stimme hören – unsere Intuition. Sie ist wie ein sanfter Hauch, der uns den Weg weist, ohne viele Worte zu verlieren, und uns ermutigt, über uns selbst hinauszuwachsen.

Die Kunst liegt darin, zwischen den Stimmen von Angst und Intuition zu unterscheiden. Angst ist oft laut und dramatisch, während die Intuition leise und bestimmt ist – unsere Intuition liefert keine Begründungen, sie weiß einfach.

Angst und Intuition sind zwei unterschiedliche Stimmen in unserem Inneren, die oft miteinander konkurrieren. Es ist wichtig, zwischen ihnen zu unterscheiden, um bewusste Entscheidungen treffen zu können. Hier sind einige Wege, wie du den Unterschied erkennen kannst:

Körperliche Reaktionen: Achte auf deine körperlichen Reaktionen. Angst kann sich oft durch Spannung, schnelleren Herzschlag, flache Atmung oder Magenverstimmung manifestieren. Intuition hingegen fühlt sich oft wie ein Gefühl von Leichtigkeit, Ruhe oder einem Kribbeln im Bauch an.

Gedankenmuster: Beachte die Art der Gedanken, die du in verschiedenen Situationen hast. Angstgedanken neigen dazu, sich auf das schlimmste, gruselige Unbekannte zu konzentrieren. Sie kommen oft in Form von „Was wäre, wenn..." oder „Ich kann nicht, weil..." Intuitive Gedanken hingegen sind oft klar, einfach und ohne Zweifel. Sie fühlen sich an wie ein inneres Wissen, das nicht viele Worte braucht.

Ursprung der Stimme: Überlege, woher die Stimme kommt, die du hörst. Angst basiert oft auf vergangenen Erfahrungen, Sorgen um die Zukunft oder externen Einflüssen wie Erwartungen anderer Menschen. Intuition hingegen scheint aus einem tieferen inneren Wissen zu kommen, das nicht immer logisch erklärt werden kann.

Wenn du trainierst, negative Gedankenspiralen zu identifizieren, wird es dir immer leichter fallen, eine kritische Distanz zu ihnen einzunehmen und mehr auf deine Intuition zu hören.

5 Schritte, um eine kritische Distanz zu deinen Gedanken einzunehmen

Hier sind fünf Schritte, die dir helfen können, dich nicht weiter den schlimmsten Gedanken hinzugeben:

1) Nimm deine Gedanken wahr: Du hast beobachtet, dass du Gedanken hast, die dir Angst machen? Grandios! Deine Gedanken zu erkennen und sie einzuordnen, ist schon ein unglaublich wichtiger Erfolg – mit diesem Bewusstsein gehörst du schon zu den wenigen Menschen, die ihre Gedanken klar identifizieren und benennen können.

2) Wovon möchte dich dein Kopf gerade überzeugen? Schreibe deine Gedanken auf und all die Ängste, die dir dein Kopf gerade einreden möchte. Welche Bedürfnisse verbergen sich hinter deinen Ängsten? Wie realistisch sind deine Befürchtungen auf einer Skala von 1-10? Oftmals erscheinen Ängste auf dem Papier weniger bedrohlich und dramatisch als in unserem Kopf und es erscheint manchmal absurd, was wir uns selbst einreden möchten.

3) Was ist das Worst-Case-Szenario? Stelle dir vor, was das schlimmste mögliche Ergebnis sein könnte. Damit hast du den Job deiner ängstlichen Gedanken übernommen, nur hast du es bewusst getan: Du hast dir selbst schon das Schlimmste ausgemalt und dein Kopf kann eine Pause machen. Auf diese Weise kommst du ihm zuvor und nimmst Wind aus den Segeln.

4) Sei dankbar für deine Angst! Hast du dir schon einmal vorgestellt, wie deine Angst aussehen könnte? Sie kann wie eine liebevolle, etwas neurotische Freundin mit zerzaustem Haar und großen Augen sein, die uns beschützen möchte. Oder wie ein zotteliges kleines Angst-Monster, das zwar ein großes Maul hat, sich aber beim kleinsten Mucks hinter dem nächsten Baum versteckt. Visualisiere deine Angst und bedanke dich für ihre Fürsorge. Erkenne gleichzeitig an, dass du selbst die Kontrolle über deine Entscheidungen hast. Sag deiner Angst, dass du ihre Botschaft erhalten hast, aber dass du dich nicht von ihr leiten lassen wirst:

„Danke Angst, dass du an meiner Seite bist und auf mich Acht gibst. Ich sehe dich und höre dich und erkenne, dass du nur das Beste für mich möchtest. Ich habe deine Botschaft verstanden und werde sie berücksichtigen, gleichzeitig treffe ich meine Entscheidungen, nicht du. Ich lenke meinen Fokus auf das schönste, erfüllendste und erfolgreichste, was vor mir liegt und öffne mich allen Veränderungen, die notwendig für mein Wachstum sind. Wir können dem Leben vertrauen. Wir sind sicher.”

5) Mutiges Handeln: Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf positive, bekräftigende Gedanken und die schönsten Möglichkeiten. Was könnte ein erster mutiger Schritt sein, den du heute tun kannst? Schreibe dir auf, wozu du dich selbst committen möchtest. Du darfst dir selbst vertrauen.

SOS-Tool: Sofortmaßnahme gegen negative Gedanken

Manchmal überfallen uns negative Gedanken wie aus dem Nichts und drohen, uns in eine Abwärtsspirale zu ziehen. In solchen Momenten ist es wichtig, eine sofortige Maßnahme in unserem Tool-Koffer zu haben, um Zweifeln und Hirngespinste einen Riegel vorzuschieben. Denk immer dran: Du musst dir nicht alles von deinem Kopf gefallen lassen.

Stelle dir einen riesengroßen roten Knopf vor, auf dem STOP steht! Du kannst ihn jederzeit drücken, um wilde, destruktive Gedankenmuster zu unterbrechen und stattdessen einfach etwas neues denken.

Visualisiere dabei, wie der Knopf deine Gedanken stoppt und eine Pause einlegt. Nutze diesen Moment der Unterbrechung, um bewusst einzuatmen und dich auf positive Gedanken zu konzentrieren.

Bist du bereit, mehr Kontrolle über deine Gedanken zu übernehmen? Um zu wachsen und unser volles Potenzial zu entfalten, dürfen wir uns von unseren angstmachenden Gedanken distanzieren. Glaube nicht alles, was dein Kopf dir sagt – beobachte, hinterfrage und drücke, wenn nötig, den dicken roten STOP-Knopf.

Möchtest du noch mehr zum Thema Overthinking erfahren? Dann ist dieser Artikel spannend für dich!

Welche Gedanken hast du dir viel zu lange geglaubt und was wählst du stattdessen, zu denken? Teile es so gerne in den Kommentaren mit der PhiMa-Community.

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