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Ganzheitliche Psychologie
 .  
31.5.2023

Overthinking-Labyrinth meistern leicht gemacht!

Unser Geist ist oft gefangen im Overthinking, einem verworrenen Netz aus Gedanken und Sorgen. Wir verlieren uns in einem endlosen Labyrinth unserer Gedanken und drehen uns im Kreis. Mit diesem Artikel geben wir dir eine Taschenlampe und eine Landkarte, um aus diesem Gedankenkreislauf auszubrechen und das Overthinking-Labyrinth zu meistern.
Elena

In den Tiefen unseres Geistes liegt ein verworrenes Netz aus Gedanken und Sorgen, das uns oft in den Fängen des Overthinkings gefangen hält. Wir alle haben uns bestimmt schon einmal in labyrinthartigen Korridoren unserer eigenen Gedankenwelt verirrt und sind in einer nicht enden wollenden Schleife des Überdenkens im Kreis gelaufen.

Es ist, als ob man sich in einem undurchsichtigen Labyrinth verläuft, aus dem kein Ausgang in Sicht ist. Kennst du das auch zu gut? Dann freue dich auf diesen Artikel. In den nächsten Zeilen begeben wir uns auf ein kleines Abenteuer, um aus der immer feuernden Gedankenspirale herauszufinden und das Overthinking-Labyrinth mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht zu meistern. Bist du bereit? Ja? Dann geht’s los …

Umarme die Komplexität des Labyrinths

Wenn wir das Labyrinth betreten, müssen wir zunächst seine Komplexität einmal sehen und anerkennen. Unser Irrgarten von Gedanken leitet uns zu gern auf endlose Pfade. Nimm dir mal einen Moment Zeit und bestaune die Komplexität deines eigenen Geistes und die Vielzahl der Gedanken, die er hervorbringt.

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Wow. Was ein Wunderwerk, mit dem man gute Sachen machen kann. Zumindest, wenn man sich nicht im Labyrinth verirrt. ☺ Indem wir das anerkennen und bewusst beobachten, gewinnen wir ein klareres Verständnis für die Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Und ein schöner Nebeneffekt: Wir merken beim Beobachten, dass wir nicht unsere Gedanken sind.

Einen Weg mit achtsamen Schritten gehen

Um im Labyrinth zu navigieren, brauchen wir einen Kompass der Achtsamkeit. Mit jedem Schritt verbessern wir das Bewusstsein des gegenwärtigen Augenblicks, dem schönen und realen JETZT, und beobachten unsere Gedanken, ohne sie zu bewerten. Lasse dich von deinem Atem leiten, während du Schritt für Schritt durch die Abzweigungen des Labyrinths schreitest und dich im Hier und Jetzt verankerst. Mit jedem achtsamen Schritt fallen dir vielleicht sogar Abkürzungen und Zeichen auf, die dich schnell zum Ausgang bringen.

Die Schatten beleuchten

Je tiefer wir in das Labyrinth eindringen, desto mehr stoßen wir auf Schatten – dunkle Ecken, in denen sich unsere Ängste und Sorgen befinden. Wichtig ist, ein Licht auf diese Schatten zu werfen. Erhelle die dunklen Korridore deiner Gedanken durch Selbstreflexion und Selbstbeobachtung. Journaling, Meditation oder eine Therapie bzw. Coaching können wie Leuchtfeuer wirken und Licht in die verborgenen Winkel unseres geistigen Labyrinths werfen. Wenn die Schatten aufgedeckt werden, schwindet ihre Anziehungskraft und es entsteht Klarheit für den Weg heraus in die Freiheit.

Das Zentrum der Stille

Im Labyrinth unserer Gedanken finden sich immer wieder Bänke, die zum Verweilen einladen, oder Räume der Stille. Zufluchtsorte der Pause & Ruhe inmitten des Chaos. Während du dich durch die Windungen des Labyrinths bewegst, solltest du dich immer wieder mit deinem Atem verbinden und dir Momente der Pause bzw. Stille gönnen. So kannst du den nächsten Schritt viel besser erkennen.

Der „Was wäre, wenn …“- Abgrund

Ah, dieses tückische „Was wäre, wenn …“. Es ist ja irgendwie das schwarze Loch des Overthinkings, das uns mit seiner Anziehungskraft der Ungewissheit einsaugt. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie absurd einige dieser „Was wäre, wenn …“-Szenarien sind? Man kann sich genauso gut fragen: „Was wäre, wenn Schweine fliegen könnten?“ oder „Was wäre, wenn Lamas die Welt regieren würden?“. Lasse deiner Fantasie einmal freien Lauf und verwandle diese angstbefeuernden „Was wäre, wenn …“-Szenarien in skurril lustige Fantasien. Lache über die Absurdität deiner Katastrophen und schon bald wirst du merken, dass die Realität selten den apokalyptischen Szenarien entspricht, die wir uns ausdenken.

Das Zeitmaschinen-Paradoxon

Das Reisen durch die Zeit ist eine beliebte Abzweigung im Labyrinth des Overthinkings. Wir spielen endlos Situationen und Gespräche aus der Vergangenheit nach, bedauern verpasste Chancen oder machen uns unnötige Gedanken über die Zukunft. Auch hier: Lasse uns etwas Humor in diese mentalen Zeitreisen bringen. Stelle dir vor, du bist der/die tollpatschigste Zeitreisende der Welt und stolperst in den verschiedenen Epochen ständig in peinliche Situationen. Ob du nun altägyptische Hieroglyphen falsch aussprichst oder versehentlich Christopher Columbus mit Google Maps den richtigen Weg nach Amerika gezeigt hast, du wirst feststellen, dass die Gegenwart der einzige Ort ist, den es wirklich gibt. Gestern ist vorbei – morgen noch nicht da.

Die Analyse-Paralyse

Overthinker*innen sind oft in einem endlosen Kreislauf gefangen, in dem sie jede Entscheidung analysieren – von der Wahl der Kleidung bis hin zu der Frage, welche Netflix-Serien sie am liebsten schauen. Es ist an der Zeit, sich aus dieser Analyse-Paralyse zu befreien und Spontaneität zuzulassen. Anstatt jede Entscheidung minutiös zu analysieren, solltest du das Unvorhersehbare zulassen. Lasse eine Dartscheibe über dein tägliches Outfit entscheiden oder deine Katze dein nächstes Urlaubsziel aussuchen. Wer weiß, vielleicht stolperst du ja über einen unerwartet schönen Modetrend oder entdeckst die Wunder eines bisher vollkommen unbekannten Urlaubsortes?

Der „Zurück zum Anfang“-Looping

Wenn wir dann das gesamte Labyrinth durchgelaufen sind, kommen wir meist wieder an den Anfang zurück. Nur, um festzustellen, dass direkt beim Startpunkt eine Tür war, auf der in Großbuchstaben „Intuition“ steht. Dahinter verbirgt sich der direkte Ausgang aus dem Labyrinth. Eine verlässliche Abkürzung, die – wenn man sie sehen kann – vielen Stress und Zeit erspart. Hinter dieser Tür liegt die Universallösung für all unsere Gedankenspiralen und der Ausweg aus dem mentalen Hamsterrad.

Hinter dem Nebel des Overthinkings findet sich das helle Licht, das wir sonst am Ende des Tunnels suchen.

Unsere Intuition ist der Schlüssel und ihr zu folgen wird mit Freiheit belohnt. Auch wenn sich unser Köpfchen das vielleicht noch gar nicht so recht vorstellen kann: Es darf leicht sein! Nimm also in Zukunft die Abkürzung, gehe durch die Tür mit der Aufschrift „Intuition“ und befreie dich aus den Fängen des Overthinking-Labyrinths.

Mache dir bewusst, dass übermäßiges Nachdenken keine düstere Reise durch die Tiefen deines Geistes sein muss. Indem du deine Gedanken mit Humor verbindest, kannst du der anstrengenden Gedankenspirale eine Grimasse ziehen und den Weg zurück zur Leichtigkeit und Klarheit finden. Denke daran, dass das Leben eigentlich wie eine Sitcom der Irrungen und Wirrungen ist und wir die stümperhaften Protagonist*innen sind, die auf dem Weg über ihre eigenen Gedanken stolpern. Also lache einfach mal über die Absurditäten deines Verstands, lasse dich auf das Unvorhersehbare ein und löse diesen Monat – in der luftigen Gemini Season – deine Sorgen in Kicheranfälle auf. Es ist an der Zeit, dich zu befreien und das Leben mit einem leichten Herzen und einem schelmischen Grinsen zu leben. Weißt du, wer ein wahrer Lehrmeister in Gelassenheit ist? Master Merkur! Er macht nichts lieber, als uns während seiner Rückläufigkeit Gelegenheiten zu schicken, uns in Gelassenheit und innerer Ruhe zu üben.

Lasse uns gerne in den Kommentaren wissen, welche Lachanfälle du beim „Mal-anders-Betrachten“ deiner Overthinking-Gedanken bekommen hast. Wir freuen uns mitzulachen! ☺

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Wow. Was ein Wunderwerk, mit dem man gute Sachen machen kann. Zumindest, wenn man sich nicht im Labyrinth verirrt. ☺ Indem wir das anerkennen und bewusst beobachten, gewinnen wir ein klareres Verständnis für die Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Und ein schöner Nebeneffekt: Wir merken beim Beobachten, dass wir nicht unsere Gedanken sind.

Einen Weg mit achtsamen Schritten gehen

Um im Labyrinth zu navigieren, brauchen wir einen Kompass der Achtsamkeit. Mit jedem Schritt verbessern wir das Bewusstsein des gegenwärtigen Augenblicks, dem schönen und realen JETZT, und beobachten unsere Gedanken, ohne sie zu bewerten. Lasse dich von deinem Atem leiten, während du Schritt für Schritt durch die Abzweigungen des Labyrinths schreitest und dich im Hier und Jetzt verankerst. Mit jedem achtsamen Schritt fallen dir vielleicht sogar Abkürzungen und Zeichen auf, die dich schnell zum Ausgang bringen.

Die Schatten beleuchten

Je tiefer wir in das Labyrinth eindringen, desto mehr stoßen wir auf Schatten – dunkle Ecken, in denen sich unsere Ängste und Sorgen befinden. Wichtig ist, ein Licht auf diese Schatten zu werfen. Erhelle die dunklen Korridore deiner Gedanken durch Selbstreflexion und Selbstbeobachtung. Journaling, Meditation oder eine Therapie bzw. Coaching können wie Leuchtfeuer wirken und Licht in die verborgenen Winkel unseres geistigen Labyrinths werfen. Wenn die Schatten aufgedeckt werden, schwindet ihre Anziehungskraft und es entsteht Klarheit für den Weg heraus in die Freiheit.

Das Zentrum der Stille

Im Labyrinth unserer Gedanken finden sich immer wieder Bänke, die zum Verweilen einladen, oder Räume der Stille. Zufluchtsorte der Pause & Ruhe inmitten des Chaos. Während du dich durch die Windungen des Labyrinths bewegst, solltest du dich immer wieder mit deinem Atem verbinden und dir Momente der Pause bzw. Stille gönnen. So kannst du den nächsten Schritt viel besser erkennen.

Der „Was wäre, wenn …“- Abgrund

Ah, dieses tückische „Was wäre, wenn …“. Es ist ja irgendwie das schwarze Loch des Overthinkings, das uns mit seiner Anziehungskraft der Ungewissheit einsaugt. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie absurd einige dieser „Was wäre, wenn …“-Szenarien sind? Man kann sich genauso gut fragen: „Was wäre, wenn Schweine fliegen könnten?“ oder „Was wäre, wenn Lamas die Welt regieren würden?“. Lasse deiner Fantasie einmal freien Lauf und verwandle diese angstbefeuernden „Was wäre, wenn …“-Szenarien in skurril lustige Fantasien. Lache über die Absurdität deiner Katastrophen und schon bald wirst du merken, dass die Realität selten den apokalyptischen Szenarien entspricht, die wir uns ausdenken.

Das Zeitmaschinen-Paradoxon

Das Reisen durch die Zeit ist eine beliebte Abzweigung im Labyrinth des Overthinkings. Wir spielen endlos Situationen und Gespräche aus der Vergangenheit nach, bedauern verpasste Chancen oder machen uns unnötige Gedanken über die Zukunft. Auch hier: Lasse uns etwas Humor in diese mentalen Zeitreisen bringen. Stelle dir vor, du bist der/die tollpatschigste Zeitreisende der Welt und stolperst in den verschiedenen Epochen ständig in peinliche Situationen. Ob du nun altägyptische Hieroglyphen falsch aussprichst oder versehentlich Christopher Columbus mit Google Maps den richtigen Weg nach Amerika gezeigt hast, du wirst feststellen, dass die Gegenwart der einzige Ort ist, den es wirklich gibt. Gestern ist vorbei – morgen noch nicht da.

Die Analyse-Paralyse

Overthinker*innen sind oft in einem endlosen Kreislauf gefangen, in dem sie jede Entscheidung analysieren – von der Wahl der Kleidung bis hin zu der Frage, welche Netflix-Serien sie am liebsten schauen. Es ist an der Zeit, sich aus dieser Analyse-Paralyse zu befreien und Spontaneität zuzulassen. Anstatt jede Entscheidung minutiös zu analysieren, solltest du das Unvorhersehbare zulassen. Lasse eine Dartscheibe über dein tägliches Outfit entscheiden oder deine Katze dein nächstes Urlaubsziel aussuchen. Wer weiß, vielleicht stolperst du ja über einen unerwartet schönen Modetrend oder entdeckst die Wunder eines bisher vollkommen unbekannten Urlaubsortes?

Der „Zurück zum Anfang“-Looping

Wenn wir dann das gesamte Labyrinth durchgelaufen sind, kommen wir meist wieder an den Anfang zurück. Nur, um festzustellen, dass direkt beim Startpunkt eine Tür war, auf der in Großbuchstaben „Intuition“ steht. Dahinter verbirgt sich der direkte Ausgang aus dem Labyrinth. Eine verlässliche Abkürzung, die – wenn man sie sehen kann – vielen Stress und Zeit erspart. Hinter dieser Tür liegt die Universallösung für all unsere Gedankenspiralen und der Ausweg aus dem mentalen Hamsterrad.

Hinter dem Nebel des Overthinkings findet sich das helle Licht, das wir sonst am Ende des Tunnels suchen.

Unsere Intuition ist der Schlüssel und ihr zu folgen wird mit Freiheit belohnt. Auch wenn sich unser Köpfchen das vielleicht noch gar nicht so recht vorstellen kann: Es darf leicht sein! Nimm also in Zukunft die Abkürzung, gehe durch die Tür mit der Aufschrift „Intuition“ und befreie dich aus den Fängen des Overthinking-Labyrinths.

Mache dir bewusst, dass übermäßiges Nachdenken keine düstere Reise durch die Tiefen deines Geistes sein muss. Indem du deine Gedanken mit Humor verbindest, kannst du der anstrengenden Gedankenspirale eine Grimasse ziehen und den Weg zurück zur Leichtigkeit und Klarheit finden. Denke daran, dass das Leben eigentlich wie eine Sitcom der Irrungen und Wirrungen ist und wir die stümperhaften Protagonist*innen sind, die auf dem Weg über ihre eigenen Gedanken stolpern. Also lache einfach mal über die Absurditäten deines Verstands, lasse dich auf das Unvorhersehbare ein und löse diesen Monat – in der luftigen Gemini Season – deine Sorgen in Kicheranfälle auf. Es ist an der Zeit, dich zu befreien und das Leben mit einem leichten Herzen und einem schelmischen Grinsen zu leben. Weißt du, wer ein wahrer Lehrmeister in Gelassenheit ist? Master Merkur! Er macht nichts lieber, als uns während seiner Rückläufigkeit Gelegenheiten zu schicken, uns in Gelassenheit und innerer Ruhe zu üben.

Lasse uns gerne in den Kommentaren wissen, welche Lachanfälle du beim „Mal-anders-Betrachten“ deiner Overthinking-Gedanken bekommen hast. Wir freuen uns mitzulachen! ☺

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