In den Tiefen unseres Geistes liegt ein verworrenes Netz aus Gedanken und Sorgen, das uns oft in den Fängen des Overthinkings gefangen hält. Wir alle haben uns bestimmt schon einmal in labyrinthartigen Korridoren unserer eigenen Gedankenwelt verirrt und sind in einer nicht enden wollenden Schleife des Überdenkens im Kreis gelaufen.
Es ist, als ob man sich in einem undurchsichtigen Labyrinth verläuft, aus dem kein Ausgang in Sicht ist. Kennst du das auch zu gut? Dann freue dich auf diesen Artikel. In den nächsten Zeilen begeben wir uns auf ein kleines Abenteuer, um aus der immer feuernden Gedankenspirale herauszufinden und das Overthinking-Labyrinth mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht zu meistern. Bist du bereit? Ja? Dann geht’s los …
Umarme die Komplexität des Labyrinths
Wenn wir das Labyrinth betreten, müssen wir zunächst seine Komplexität einmal sehen und anerkennen. Unser Irrgarten von Gedanken leitet uns zu gern auf endlose Pfade. Nimm dir mal einen Moment Zeit und bestaune die Komplexität deines eigenen Geistes und die Vielzahl der Gedanken, die er hervorbringt.
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