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Ganzheitliche Psychologie
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28.11.2023

Die Jagd nach deinen Träumen - Manifestation 101

In einer entlegenen Ecke des Universums, dort, wo der schöne Sternenstaub die Nasen der Träumer*innen kitzelt, lebt ein Schütze, der nicht mit gefährlichen Pfeilen bewaffnet ist, sondern ein glitzerndes Funkeln in den Augen hat. Sobald die Sonne aus ihrem dunklen Skorpion-Umhang schlüpft, zieht unser Schütze seinen Mantel des Optimismus an und betritt die himmlische Bühne, bereit, seine Träume zu jagen.
Elena

Stell dir das Universum als einen riesigen Spielplatz dafür vor und den Schützen als das Kind, das nie erwachsen wird. Träume sind für ihn keine fernen Ziele, sondern Schätze, die im Sandkasten des Kosmos versteckt auf ihn warten.

Wir machen es ihm nach und begeben uns in diesem Artikel zur Sagittarius Season nun auf die Suche nach unseren Wünschen & Manifestationen. Bist du bereit? Dann hol dir Pfeil und Bogen oder eine Schaufel und folge uns…

Zuerst musst du wissen: Träume sind für Schützen keine vagen Wünsche, sondern konkrete Beute, verborgen im Sternenstaub. Mit festem Schritt begibt sich der Schütze deshalb mutig auf die Pirsch und hinterlässt dabei eine Spur von Entschlossenheit auf seinem kosmischen Weg.

Auf diesem Weg stolpert der Schütze gerne über Veränderungen und sieht sie als aufregende Möglichkeiten. Mit entdeckerischer Haltung lässt sich der Schütze so auf die spielerische Seite der Veränderung ein.

"Warum dem Wandel ausweichen, wenn man mit ihm tanzen kann?", denkt er und richtet seinen funkelnden Blick zu den Sternen. Nach diesen kann man nämlich durchaus greifen, das weiß der Schütze nur zu gut.

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Er stellt sich zu gern dem Abgrund. Tschüssi Furcht - Hallo, Spielplatz voller unendlicher Möglichkeiten! "Warum nicht ein wenig jagen und erkunden?", könnte es aus nahezu jedem schützebetonten Wesen klingen, bevor es den Sprung ins Unbekannte wagt. Aber solltest du nicht schützebetont sein, ist das kein Grund zur Sorge.

Check dazu auch gern mal deine Häuser, ob sie nicht doch schützebetont sind. Hast du zufällig viele persönliche Planeten (Sonne, Mond, Mars, Venus, Merkur) im neunten Haus stehen, das vom Schützen regiert wird? Wo steht Jupiter bei dir?

Mitten in den Sternen folgt auch der Schütze nur zu gern einem kosmischen Versteckspiel, bei dem die Möglichkeiten hinter den Sternbildern lauern. Mit scharfem Blick und einer zielsicheren Lupe bewaffnet, geht der Schütze auf die Jagd nach verborgenen Potenzialen im Sternenstaub. Und das kannst du auch!

Denn weißt du was? In der Sagittarius Season kommen wir alle in den Geschmack dieser wunderbar bewegenden Energie und können uns zu wahren Manifestations-Profis entwickeln.

Jetzt denkst du dir vielleicht: „Manifestation ist ja schön und gut. Ich habe schon ein Visionboard und einen Wunschzettel, aber irgendwie passiert nichts..“

Dann ist dieser Artikel wie für dich gemacht, denn wir haben uns auf die Suche nach den wirklichen Manifestations-Hacks gemacht und….

…. Wir haben sie gefunden!Und weil der Schütze es liebt, gelernte Dinge weiterzugeben, haben wir sie selbstverständlich in diesem Artikel für dich zusammengefasst.

Was ist denn nun eigentlich Manifestation?

Manifestation bedeutet, sich wie ein Schütze, der sein Ziel anvisiert, sich mit seinen Wünschen zu verbinden. Es geht darum, das, was du willst, vom feinstofflichen Gedanken in die Realität zu bringen. Und soll ich dir etwas verraten?? Mit dem Schütze Neumond am 13. Dezember gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um damit anzufangen!

Kleiner Disclaimer: Manifestation hat nichts damit zu tun, nur positiv zu denken und so zu tun, als ob, sondern was alles in unserem Unterbewusstsein schlummert, wie erweitert wir sind, was wir tief drin glauben und wie wir handeln.

Du kannst ganz bewusst fühlen: Ich bin selbstbewusst, ich verdiene das und ich bin bereit dafür. Aber unterbewusst ist das vielleicht eine ganz andere Sache. Genau da kommen Dissonanz und Stress ins Spiel. Energie lügt nicht.

Stell dir das wie einen Computer vor.

Dein Bewusstsein steuert die Dinge, die du auf deinem Desktop siehst. WhatsApp. iMessage. Slack. - Deine unbewussten Gedanken und deine Energie steuern die Show im Hintergrund, sodass der Computer tut, was er tut. Aber: du hast keine Ahnung, was sie tun. Es ist das Betriebssystem, wenn du so willst.

Es sagt deinem Körper, deinem Verstand und deiner Seele, dass du deine Träume entweder vermeiden sollst, weil es nicht sicher ist, oder dass du dich klein machen sollst, um diesen Glauben zu unterstützen.

Du fängst an, dich so zu verhalten. Machst dich klein ... nur um diesen Glauben zu untermauern und dich zu beruhigen. Daswirkt im Hintergrund deiner Manifestationen und all dessen, was durchkommt.

Magnetismus = Die Energie, die dahinter steckt, dass du dein ganzes, authentisches Selbst bist, das eine magnetische Anziehungskraft ausübt, die deine Manifestationen zu dir bringt. Deshalb geht es in diesem Artikel darum, dein unterbewusstes Selbstwertgefühl zu stärken. erhöht deinen Magnetismus für deine Wünsche.

Egal, ob spirituell oder nicht: Jeder Mensch hat Absichten und Wünsche und: Wir manifestieren den ganzen Tag. Das macht es weniger kompliziert, als die Leute denken: weniger Woo-Woo, mehr Neuroplastizität, Psychologie, Epigenetik und Energetik.

Genug der Theorie für’s Köpfchen, dass so gern den Gatekeeper macht. Lass uns nun mit Start der Schütze-Saison und diesem optimistischen Rückenwind bewusst auf die Jagd nach unseren Wünschen gehen und richtig manifestieren!

Aber eins nach dem Anderen… Was braucht es denn, um loszugehen? Wir haben dir eine Schritt für Schritt Anleitung für’s Manifestieren zusammengestellt.

1. Authentizität: Finde deinen Authentischen Code

Alle reden von Authentizität, aber was ist denn das authentische Selbst? - Dein authentisches Selbst ist der Teil von dir, der deine Seele am besten widerspiegelt und dich glücklich macht. Es ist die Version von dir, die du warst, bevor negative Erfahrungen und andere Einflüsse dich verändert haben. Es ist das, was dich zum Leuchten bringt, dir Freude bereitet, dir ein Ziel gibt und dich einzigartig macht. Es ist die Version von dir, als die du auf die Welt gekommen bist, bevor Erfahrungen, Schmerzen, Traumata, Scham oder Konditionierungen erfahren hast. Sozusagen das, was du als Kind warst, bevor dieser wilde Ritt namens Leben losging.

Was ist dein Authentischer Code?

Dein authentischer Code besteht in der Regel aus vier Wörtern, die deine zentralen Werte und deine Essenz beschreiben, nach der du bestenfalls handelst. Diese Wörter dienen als Filter und Kompass und zeigen dir, was mit deinem authentischen Selbst übereinstimmt und was nicht. Dein authentischer Code wird dir bei der Erstellung deiner Manifestationsliste und während deines gesamten Manifestationsprozesses als wichtiges Werkzeug dienen.

Warum ist das wichtig?

Es gibt viele Dinge, von denen wir glauben, dass wir sie aufgrund gesellschaftlicher und familiärer Programmierung wollen - was wir denken, dass wir haben oder tun sollten, basierend auf dem, was wir gesehen haben, was andere erreicht haben.

Wenn du nicht aus deiner Authentizität heraus manifestierst, basieren deine Manifestationen wahrscheinlich auf Ego und auf Bestätigung von Außen, oder sie kratzen nur an der Oberfläche dessen, was du wirklich willst.

All das kann auf Blockaden hinweisen, die deinen wirklich ausgerichteten Manifestationen im Weg stehen.

(Weitere Infos zur unbeschreiblichen Kraft der Authentizität findest du in diesem Artikel)

3. Ziele und Intentionen setzen: Erstellung deiner Liste

Für Manifestations-Newbies: Beginne mit kleinen Mini-Manifestationen (z.B. materiellen Wünschen), um Muster zu erkennen und Vertrauen in deine Manifestationsfähigkeiten aufzubauen. Zum Beispiel: Eine gewünschte Jeans zum halben Preis, eine schöne Sache, die du dir schon lange wünschst für unter 25 €, usw.

Große Manifestationen sind dann lebensverändernde Ziele, machbar in den nächsten 6-12 Monaten. Beispiel: Ein passende/r Partner*in in deiner Stadt.

Hier kommen noch ein paar Manifestationsregeln:

Realistisch in den nächsten 6 - 12 Monaten: Effektivste Manifestationen sind innerhalb dieses Zeitrahmens realistisch, um schrittweise Fortschritte zu ermöglichen.

Beispiele für unrealistische und realistische Manifestationen

Unrealistisch: Villa in Hamburg-Rotherbaum mit bescheidenem Einkommen >> Realistisch: Neue Wohnung im Budget und in schöner Gegend.

Unrealistisch: Million verdienen mit 40.000 Euro Jahresgehalt >> Realistisch: 30% Gehaltserhöhung im wachstumsstarken Unternehmen.

Unrealistisch: Neue Designer-Garderobe mit Schulden >> Realistisch: Die gewünschte Jeans um 50% reduziert.

Generell gilt: Schau, was dein Nervensystem halten kann und auch dein Kopf als realistisch empfindet.

Kernwünsche: Konzentriere dich auf das Wesentliche, nicht oberflächlichen Schnickschnack. Authentische Manifestationen abseits von Ego und äußerer Bestätigung.

Nicht für andere manifestieren: Jede/r hat seinen/ihren eigenen Weg. Manifestiere nur für dich, nicht für andere.

Kein Einzelstück: Fokussiere dich auf Kerneigenschaften, nicht auf spezifische Personen oder Positionen. Schau, wie du dich in dessen Gegenwart fühlen willst. Welche Qualitäten, die du bei anderen bewunderst oder dir wünschst, hast du vielleicht auch selbst schon?

Keine strengen Fristen: Vertraue dem Universum, setze keine starren Deadlines.

Zettel und Stift: Schreibe deine Liste von Hand - für tiefere Verbindung mit dem Unterbewusstsein.

Blockaden lösen, Schattenarbeit

Blocks = einschränkende Glaubenssätze, die deinen Selbstwert senken und dich in alten Mustern und Gewohnheiten festhalten. blockieren dich in deiner Manifestation und deinem Magnetismus.

Limitierende Glaubenssätze = Tief verwurzelte, unterbewusste Überzeugungen über deinen Selbstwert, die dich klein halten, dich entmachten und dich mit weniger zufriedenstellen, als du verdienst.

Unblocking = Das Lösen von Blockaden ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Manifestationsprozesses. Dabei geht es darum, die Wurzel eines unterbewussten, einschränkenden Glaubenssatzes zu finden, der dich an deiner Manifestation hindert.

Im Alter von 0 bis 14 Jahren (und bis 25, wenn sich das Gehirn voll entwickelt) nehmen wir Schmerz, Scham, Programmierungen, einschränkende Glaubenssätze und innere Wunden auf, die unterbewusste Blockaden erzeugen. Diese Blockaden halten uns davon ab, wirklich zu glauben, dass die Dinge, die wir uns wünschen, möglich sind, und hindern uns daher daran, uns mit unseren Manifestationen zu verbinden.

Jeder Mensch hat Blockaden. Du bist nicht kaputt, du musst nicht "repariert" werden und du hast nichts falsch gemacht - unser Gehirn erschafft diese Überzeugungen und Verhaltensweisen ganz natürlich als Bewältigungsmechanismen, um zu überleben, Anschluss zu finden und in unserem Umfeld akzeptiert zu werden.

Das Schöne an dieser Arbeit ist, dass wir in das Unterbewusstsein eindringen und damit beginnen können, unsere alte, überholte Programmierung zu heilen. Wir können Erinnerungen an ein geringes Selbstwertgefühl in neuronale Bahnen mit hohem Selbstwertgefühl umprogrammieren, die uns mit unseren Manifestationen verbinden.

Komfortzone stretchen & Expander finden

Ein Expander ist eine Person, mit der du dich identifizierst. Sie war bereits dort, wo du jetzt bist, ist erfolgreich geworden undbesitzt oder verkörpert das, was du willst (Job, Beziehung, Haus, Erfolg, Freundschaften, Beziehung zu dir selbst usw.).

Sie lassen dich "sehen, um zu glauben", dass das, was du willst, möglich ist - das Gefühl: "Wenn die das können, kann ich das auch!”

Expanding: Eine Schlüsselkomponente des Manifestationsprozess. Sie hilft dabei, in deinem Unterbewusstsein (von dem aus wir manifestieren) den Raum zu schaffen, in dem du sehen und glauben kannst, dass das, was du dir wünschst, für dich möglich ist.

Expansion kann auf unzählige Arten geschehen - durch Erfahrungen, den Austausch von Wissen oder Informationen und vor allem durch andere Menschen. Du weißt, dass du erweitert wurdest, sobald du einen "Aha"-Moment hast und merkst, dass das, was du dir wünschst, für jemand anderen in Reichweite ist, also auch für dich.

Wo man Expander findet

  • Persönlich durch Arbeit, Schule, soziale Kreise oder Familie
  • Über soziale Medien
  • In Podcasts, Interviews, Biografien, Dokumentarfilmen
  • Berühmtheiten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens
  • Charaktere in Fernsehen und Film
5. Aligned Action

Erste Regel: Höre auf deine Intuition! Und: Folge den Zeichen!

Downloads oder Pings, die wir als tiefe und klare Erkenntnisse empfangen, die in den Vordergrund unseres Bewusstseins treten und uns helfen, uns mit unserem wahrsten, authentischsten Selbst zu verbinden. Das wird sich nie wie ein ängstlicher, aufdringlicher Gedanke anfühlen.

Impulse oder Pings = Zeichen der Intuition, die dir sagen, dass du etwas Bestimmtes tun oder an einen bestimmten Ort gehen sollst, usw. Dein intuitiver Fahrplan. Sie werden nie als aufdringliche Gedanken erscheinen.

Aligned Action = Ausgerichtetes Handeln ist die letzte Schlüsselkomponente des Manifestationsprozesses. Es ist die Handlung, die wir in Übereinstimmung mit unserem authentischen Selbst ausführen.

Ausgerichtetes Handeln ist entscheidend für die Verbindung mit unseren Manifestationen, denn hier nehmen unsere unterbewussten Überzeugungen durch unser Verhalten in der realen Welt Gestalt an - so setzen wir Grenzen, sagen Nein, reagieren auf Tests, folgen Pings (mehr dazu im nächsten Abschnitt) und treffen Entscheidungen aus einem hohen Selbstwertgefühl heraus.

Beispiele für Aligned Action

  • Auf Prüfungen mit hohem Selbstwert reagieren
  • Sich weigern, sich niederzulassen
  • Pings folgen
  • Grenzen setzen
  • Nein sagen
  • Den Raum von Dingen befreien, die nicht zueinander passen
  • Sich was trauen
  • Durch die Angst gehen
  • Das Gegenteil von altem, selbstwertmindernden Verhalten tun
  • Entscheidungen aus einem hohen Selbstwertgefühl heraus treffen

Do the subconscious work first. Das ist der beste Weg, dem Universum mitzuteilen, wo dein Selbstwert steht. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Handlungen unterstützt, indem du zuerst die Arbeit am Unterbewusstsein machst. Das bedeutet, dass du deine Auslöser und Blockaden verstehst, alte Glaubenssätze mit geringem Selbstwertgefühl umprogrammierst und dich ausdehnst, bevor du handelst.

Wenn du das nicht tust, wirst du zwar einen vorübergehenden Magnetismus erzeugen, aber du wirst feststellen, dass er dich deiner Manifestation nicht wirklich näher bringt, solange du dich nicht mit dem Unterbewusstsein auseinandersetzt.

Wenn du zum Beispiel anfängst, alle emotional unerreichbaren Menschen abzulehnen, die dir über den Weg laufen, wirst du eine gewisse Anziehungskraft erzeugen. Aber du hast immer noch nicht die Ursache dafür beseitigt, warum du sie überhaupt anziehst und deine Manifestation ist immer noch blockiert. Checke deshalb immer wieder deine unbewussten Glaubenssysteme gegen, die dir auf der Jagd nach deinen Wünschen so gerne Streiche spielen.

So, nun hast du eine step-by-step Manifestations-Anleitung. Vielleicht fragst du dich nun: Wie erkenne ich denn jetzt die Manifestation bzw. richtige Richtung?

Wenn du mit dem Manifestieren beginnst, kann es auch mal schwierig sein, zwischen einem Test und einer Manifestation zu unterscheiden. Hier sind einige häufige Anzeichen, dass du in der richtigen Richtung nach deinen Träumen jagst:

  • Es fühlt sich an wie ein "Hell Yes"
  • Es fühlt sich nach Leichtigkeit an
  • Es stimmt mit deinem authentischen Code überein
  • Es verkörpert die Kernessenz all dessen, was auf deiner Liste steht
  • Es stimmt mit einem hohen Selbstwertgefühl überein

Nun aber los los, die Jagd beginnt!

Wir sind gespannt, welche wundervollen Wünsche du während der Schütze-Saison fangen kannst. Verrate es uns gern in den Kommentaren!

Lots of Love and Light
Phi
mit Team
Lots of Love and Light
Phi
Zu beschäftigt, um zu lesen?
Dann lasse dir diesen Artikel einfach vorlesen!
Audio folgt in Kürze.
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Lust, deine Rituale aufzupimpen?
Wie du weißt, findest du in unserem Goodieversum magische, nachhaltige und vitalisierende Produkte, die deinen spirituellen Alltag bereichern.

Er stellt sich zu gern dem Abgrund. Tschüssi Furcht - Hallo, Spielplatz voller unendlicher Möglichkeiten! "Warum nicht ein wenig jagen und erkunden?", könnte es aus nahezu jedem schützebetonten Wesen klingen, bevor es den Sprung ins Unbekannte wagt. Aber solltest du nicht schützebetont sein, ist das kein Grund zur Sorge.

Check dazu auch gern mal deine Häuser, ob sie nicht doch schützebetont sind. Hast du zufällig viele persönliche Planeten (Sonne, Mond, Mars, Venus, Merkur) im neunten Haus stehen, das vom Schützen regiert wird? Wo steht Jupiter bei dir?

Mitten in den Sternen folgt auch der Schütze nur zu gern einem kosmischen Versteckspiel, bei dem die Möglichkeiten hinter den Sternbildern lauern. Mit scharfem Blick und einer zielsicheren Lupe bewaffnet, geht der Schütze auf die Jagd nach verborgenen Potenzialen im Sternenstaub. Und das kannst du auch!

Denn weißt du was? In der Sagittarius Season kommen wir alle in den Geschmack dieser wunderbar bewegenden Energie und können uns zu wahren Manifestations-Profis entwickeln.

Jetzt denkst du dir vielleicht: „Manifestation ist ja schön und gut. Ich habe schon ein Visionboard und einen Wunschzettel, aber irgendwie passiert nichts..“

Dann ist dieser Artikel wie für dich gemacht, denn wir haben uns auf die Suche nach den wirklichen Manifestations-Hacks gemacht und….

…. Wir haben sie gefunden!Und weil der Schütze es liebt, gelernte Dinge weiterzugeben, haben wir sie selbstverständlich in diesem Artikel für dich zusammengefasst.

Was ist denn nun eigentlich Manifestation?

Manifestation bedeutet, sich wie ein Schütze, der sein Ziel anvisiert, sich mit seinen Wünschen zu verbinden. Es geht darum, das, was du willst, vom feinstofflichen Gedanken in die Realität zu bringen. Und soll ich dir etwas verraten?? Mit dem Schütze Neumond am 13. Dezember gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um damit anzufangen!

Kleiner Disclaimer: Manifestation hat nichts damit zu tun, nur positiv zu denken und so zu tun, als ob, sondern was alles in unserem Unterbewusstsein schlummert, wie erweitert wir sind, was wir tief drin glauben und wie wir handeln.

Du kannst ganz bewusst fühlen: Ich bin selbstbewusst, ich verdiene das und ich bin bereit dafür. Aber unterbewusst ist das vielleicht eine ganz andere Sache. Genau da kommen Dissonanz und Stress ins Spiel. Energie lügt nicht.

Stell dir das wie einen Computer vor.

Dein Bewusstsein steuert die Dinge, die du auf deinem Desktop siehst. WhatsApp. iMessage. Slack. - Deine unbewussten Gedanken und deine Energie steuern die Show im Hintergrund, sodass der Computer tut, was er tut. Aber: du hast keine Ahnung, was sie tun. Es ist das Betriebssystem, wenn du so willst.

Es sagt deinem Körper, deinem Verstand und deiner Seele, dass du deine Träume entweder vermeiden sollst, weil es nicht sicher ist, oder dass du dich klein machen sollst, um diesen Glauben zu unterstützen.

Du fängst an, dich so zu verhalten. Machst dich klein ... nur um diesen Glauben zu untermauern und dich zu beruhigen. Daswirkt im Hintergrund deiner Manifestationen und all dessen, was durchkommt.

Magnetismus = Die Energie, die dahinter steckt, dass du dein ganzes, authentisches Selbst bist, das eine magnetische Anziehungskraft ausübt, die deine Manifestationen zu dir bringt. Deshalb geht es in diesem Artikel darum, dein unterbewusstes Selbstwertgefühl zu stärken. erhöht deinen Magnetismus für deine Wünsche.

Egal, ob spirituell oder nicht: Jeder Mensch hat Absichten und Wünsche und: Wir manifestieren den ganzen Tag. Das macht es weniger kompliziert, als die Leute denken: weniger Woo-Woo, mehr Neuroplastizität, Psychologie, Epigenetik und Energetik.

Genug der Theorie für’s Köpfchen, dass so gern den Gatekeeper macht. Lass uns nun mit Start der Schütze-Saison und diesem optimistischen Rückenwind bewusst auf die Jagd nach unseren Wünschen gehen und richtig manifestieren!

Aber eins nach dem Anderen… Was braucht es denn, um loszugehen? Wir haben dir eine Schritt für Schritt Anleitung für’s Manifestieren zusammengestellt.

1. Authentizität: Finde deinen Authentischen Code

Alle reden von Authentizität, aber was ist denn das authentische Selbst? - Dein authentisches Selbst ist der Teil von dir, der deine Seele am besten widerspiegelt und dich glücklich macht. Es ist die Version von dir, die du warst, bevor negative Erfahrungen und andere Einflüsse dich verändert haben. Es ist das, was dich zum Leuchten bringt, dir Freude bereitet, dir ein Ziel gibt und dich einzigartig macht. Es ist die Version von dir, als die du auf die Welt gekommen bist, bevor Erfahrungen, Schmerzen, Traumata, Scham oder Konditionierungen erfahren hast. Sozusagen das, was du als Kind warst, bevor dieser wilde Ritt namens Leben losging.

Was ist dein Authentischer Code?

Dein authentischer Code besteht in der Regel aus vier Wörtern, die deine zentralen Werte und deine Essenz beschreiben, nach der du bestenfalls handelst. Diese Wörter dienen als Filter und Kompass und zeigen dir, was mit deinem authentischen Selbst übereinstimmt und was nicht. Dein authentischer Code wird dir bei der Erstellung deiner Manifestationsliste und während deines gesamten Manifestationsprozesses als wichtiges Werkzeug dienen.

Warum ist das wichtig?

Es gibt viele Dinge, von denen wir glauben, dass wir sie aufgrund gesellschaftlicher und familiärer Programmierung wollen - was wir denken, dass wir haben oder tun sollten, basierend auf dem, was wir gesehen haben, was andere erreicht haben.

Wenn du nicht aus deiner Authentizität heraus manifestierst, basieren deine Manifestationen wahrscheinlich auf Ego und auf Bestätigung von Außen, oder sie kratzen nur an der Oberfläche dessen, was du wirklich willst.

All das kann auf Blockaden hinweisen, die deinen wirklich ausgerichteten Manifestationen im Weg stehen.

(Weitere Infos zur unbeschreiblichen Kraft der Authentizität findest du in diesem Artikel)

3. Ziele und Intentionen setzen: Erstellung deiner Liste

Für Manifestations-Newbies: Beginne mit kleinen Mini-Manifestationen (z.B. materiellen Wünschen), um Muster zu erkennen und Vertrauen in deine Manifestationsfähigkeiten aufzubauen. Zum Beispiel: Eine gewünschte Jeans zum halben Preis, eine schöne Sache, die du dir schon lange wünschst für unter 25 €, usw.

Große Manifestationen sind dann lebensverändernde Ziele, machbar in den nächsten 6-12 Monaten. Beispiel: Ein passende/r Partner*in in deiner Stadt.

Hier kommen noch ein paar Manifestationsregeln:

Realistisch in den nächsten 6 - 12 Monaten: Effektivste Manifestationen sind innerhalb dieses Zeitrahmens realistisch, um schrittweise Fortschritte zu ermöglichen.

Beispiele für unrealistische und realistische Manifestationen

Unrealistisch: Villa in Hamburg-Rotherbaum mit bescheidenem Einkommen >> Realistisch: Neue Wohnung im Budget und in schöner Gegend.

Unrealistisch: Million verdienen mit 40.000 Euro Jahresgehalt >> Realistisch: 30% Gehaltserhöhung im wachstumsstarken Unternehmen.

Unrealistisch: Neue Designer-Garderobe mit Schulden >> Realistisch: Die gewünschte Jeans um 50% reduziert.

Generell gilt: Schau, was dein Nervensystem halten kann und auch dein Kopf als realistisch empfindet.

Kernwünsche: Konzentriere dich auf das Wesentliche, nicht oberflächlichen Schnickschnack. Authentische Manifestationen abseits von Ego und äußerer Bestätigung.

Nicht für andere manifestieren: Jede/r hat seinen/ihren eigenen Weg. Manifestiere nur für dich, nicht für andere.

Kein Einzelstück: Fokussiere dich auf Kerneigenschaften, nicht auf spezifische Personen oder Positionen. Schau, wie du dich in dessen Gegenwart fühlen willst. Welche Qualitäten, die du bei anderen bewunderst oder dir wünschst, hast du vielleicht auch selbst schon?

Keine strengen Fristen: Vertraue dem Universum, setze keine starren Deadlines.

Zettel und Stift: Schreibe deine Liste von Hand - für tiefere Verbindung mit dem Unterbewusstsein.

Blockaden lösen, Schattenarbeit

Blocks = einschränkende Glaubenssätze, die deinen Selbstwert senken und dich in alten Mustern und Gewohnheiten festhalten. blockieren dich in deiner Manifestation und deinem Magnetismus.

Limitierende Glaubenssätze = Tief verwurzelte, unterbewusste Überzeugungen über deinen Selbstwert, die dich klein halten, dich entmachten und dich mit weniger zufriedenstellen, als du verdienst.

Unblocking = Das Lösen von Blockaden ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Manifestationsprozesses. Dabei geht es darum, die Wurzel eines unterbewussten, einschränkenden Glaubenssatzes zu finden, der dich an deiner Manifestation hindert.

Im Alter von 0 bis 14 Jahren (und bis 25, wenn sich das Gehirn voll entwickelt) nehmen wir Schmerz, Scham, Programmierungen, einschränkende Glaubenssätze und innere Wunden auf, die unterbewusste Blockaden erzeugen. Diese Blockaden halten uns davon ab, wirklich zu glauben, dass die Dinge, die wir uns wünschen, möglich sind, und hindern uns daher daran, uns mit unseren Manifestationen zu verbinden.

Jeder Mensch hat Blockaden. Du bist nicht kaputt, du musst nicht "repariert" werden und du hast nichts falsch gemacht - unser Gehirn erschafft diese Überzeugungen und Verhaltensweisen ganz natürlich als Bewältigungsmechanismen, um zu überleben, Anschluss zu finden und in unserem Umfeld akzeptiert zu werden.

Das Schöne an dieser Arbeit ist, dass wir in das Unterbewusstsein eindringen und damit beginnen können, unsere alte, überholte Programmierung zu heilen. Wir können Erinnerungen an ein geringes Selbstwertgefühl in neuronale Bahnen mit hohem Selbstwertgefühl umprogrammieren, die uns mit unseren Manifestationen verbinden.

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Ein Expander ist eine Person, mit der du dich identifizierst. Sie war bereits dort, wo du jetzt bist, ist erfolgreich geworden undbesitzt oder verkörpert das, was du willst (Job, Beziehung, Haus, Erfolg, Freundschaften, Beziehung zu dir selbst usw.).

Sie lassen dich "sehen, um zu glauben", dass das, was du willst, möglich ist - das Gefühl: "Wenn die das können, kann ich das auch!”

Expanding: Eine Schlüsselkomponente des Manifestationsprozess. Sie hilft dabei, in deinem Unterbewusstsein (von dem aus wir manifestieren) den Raum zu schaffen, in dem du sehen und glauben kannst, dass das, was du dir wünschst, für dich möglich ist.

Expansion kann auf unzählige Arten geschehen - durch Erfahrungen, den Austausch von Wissen oder Informationen und vor allem durch andere Menschen. Du weißt, dass du erweitert wurdest, sobald du einen "Aha"-Moment hast und merkst, dass das, was du dir wünschst, für jemand anderen in Reichweite ist, also auch für dich.

Wo man Expander findet

  • Persönlich durch Arbeit, Schule, soziale Kreise oder Familie
  • Über soziale Medien
  • In Podcasts, Interviews, Biografien, Dokumentarfilmen
  • Berühmtheiten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens
  • Charaktere in Fernsehen und Film
5. Aligned Action

Erste Regel: Höre auf deine Intuition! Und: Folge den Zeichen!

Downloads oder Pings, die wir als tiefe und klare Erkenntnisse empfangen, die in den Vordergrund unseres Bewusstseins treten und uns helfen, uns mit unserem wahrsten, authentischsten Selbst zu verbinden. Das wird sich nie wie ein ängstlicher, aufdringlicher Gedanke anfühlen.

Impulse oder Pings = Zeichen der Intuition, die dir sagen, dass du etwas Bestimmtes tun oder an einen bestimmten Ort gehen sollst, usw. Dein intuitiver Fahrplan. Sie werden nie als aufdringliche Gedanken erscheinen.

Aligned Action = Ausgerichtetes Handeln ist die letzte Schlüsselkomponente des Manifestationsprozesses. Es ist die Handlung, die wir in Übereinstimmung mit unserem authentischen Selbst ausführen.

Ausgerichtetes Handeln ist entscheidend für die Verbindung mit unseren Manifestationen, denn hier nehmen unsere unterbewussten Überzeugungen durch unser Verhalten in der realen Welt Gestalt an - so setzen wir Grenzen, sagen Nein, reagieren auf Tests, folgen Pings (mehr dazu im nächsten Abschnitt) und treffen Entscheidungen aus einem hohen Selbstwertgefühl heraus.

Beispiele für Aligned Action

  • Auf Prüfungen mit hohem Selbstwert reagieren
  • Sich weigern, sich niederzulassen
  • Pings folgen
  • Grenzen setzen
  • Nein sagen
  • Den Raum von Dingen befreien, die nicht zueinander passen
  • Sich was trauen
  • Durch die Angst gehen
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Do the subconscious work first. Das ist der beste Weg, dem Universum mitzuteilen, wo dein Selbstwert steht. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Handlungen unterstützt, indem du zuerst die Arbeit am Unterbewusstsein machst. Das bedeutet, dass du deine Auslöser und Blockaden verstehst, alte Glaubenssätze mit geringem Selbstwertgefühl umprogrammierst und dich ausdehnst, bevor du handelst.

Wenn du das nicht tust, wirst du zwar einen vorübergehenden Magnetismus erzeugen, aber du wirst feststellen, dass er dich deiner Manifestation nicht wirklich näher bringt, solange du dich nicht mit dem Unterbewusstsein auseinandersetzt.

Wenn du zum Beispiel anfängst, alle emotional unerreichbaren Menschen abzulehnen, die dir über den Weg laufen, wirst du eine gewisse Anziehungskraft erzeugen. Aber du hast immer noch nicht die Ursache dafür beseitigt, warum du sie überhaupt anziehst und deine Manifestation ist immer noch blockiert. Checke deshalb immer wieder deine unbewussten Glaubenssysteme gegen, die dir auf der Jagd nach deinen Wünschen so gerne Streiche spielen.

So, nun hast du eine step-by-step Manifestations-Anleitung. Vielleicht fragst du dich nun: Wie erkenne ich denn jetzt die Manifestation bzw. richtige Richtung?

Wenn du mit dem Manifestieren beginnst, kann es auch mal schwierig sein, zwischen einem Test und einer Manifestation zu unterscheiden. Hier sind einige häufige Anzeichen, dass du in der richtigen Richtung nach deinen Träumen jagst:

  • Es fühlt sich an wie ein "Hell Yes"
  • Es fühlt sich nach Leichtigkeit an
  • Es stimmt mit deinem authentischen Code überein
  • Es verkörpert die Kernessenz all dessen, was auf deiner Liste steht
  • Es stimmt mit einem hohen Selbstwertgefühl überein

Nun aber los los, die Jagd beginnt!

Wir sind gespannt, welche wundervollen Wünsche du während der Schütze-Saison fangen kannst. Verrate es uns gern in den Kommentaren!

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mit Team
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Zu beschäftigt, um zum lesen?
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