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Ganzheitliche Psychologie
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17.4.2023

Die unbeschreibliche Kraft der Authentizität

Authentisch zu sein, ist deine Superpower! Denn alle anderen gibt es schon! Wenn du beginnst, dem Ruf deiner Seele Gehör zu schenken und ihm entsprechend zu agieren, hörst du ganz automatisch damit auf, nur auf dein Umfeld zu reagieren. Du kannst damit loslegen, deinen eigenen, einzigartigen Weg einzuschlagen. Hier findest du drei Schritte in dein authentischeres Leben.
Phi mit Team

Schließe die Augen und stelle dir das Wort „Authentizität“ vor. Welche Gefühle löst dies in dir aus? Wer bist du, wenn du auf allen Ebenen ganz und gar du selbst sein kannst? Was bewirkst du dadurch im Außen? Ist der Gedanke nicht unheimlich aufregend, dich nicht verstellen zu müssen? Eins soll dir gewiss sein, es lohnt sich, deine Authentizität zu identifizieren und ganz neue Möglichkeiten und Gefühle freizuschalten.

Auf ins nächste Level! Denn sobald du anfängst, dein wahres Ich zu leben und nach außen zu zeigen, löst du Reaktionen aus. Du setzt Kräfte frei. Sei mutig und trau dich, deine Sichtweise in die Welt zu tragen. Erst wenn wir unsere Gedanken offen kommunizieren, kann Neues entstehen. Denkst du nicht auch, dass es nicht darum geht, immerzu die Meinung des anderen zu teilen, sondern das, was bereits in dir ist, offen zu legen? Der Mensch, der du bist, ist genau das, was die Welt benötigt. Dies zu erkennen, kann unglaublich empowernd sein. Fange an, dich zu sehen und dafür einzustehen. Um dir eine Starthilfe zu geben, haben wir nachfolgend drei Schritte zusammengefasst, die dir dabei helfen können, die unbeschreibliche Kraft der Authentizität in dein Leben einzuladen. Das Universum wartet auf dich!

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1. Kenne deine Werte und Wünsche

Um dein wahres Ich leben zu können, gilt es, herauszufinden, wer du bist und wer du sein willst. Zu Beginn kann es sich hierbei durchaus um unterschiedliche Aspekte handeln. Im Laufe unseres Lebens eignen wir uns Verhaltensweisen und Glaubenssätze an, die uns zwar dienlich sind, jedoch auch von unserem wahren Selbst entfremden. Nimm dir also zunächst viel Zeit mit dir selbst und lerne dich einmal ganz neu und vorurteilsfrei kennen. Notiere dir, welche Werte und Wünsche dir wichtig sind. Wenn du Inspiration benötigst, schau einmal in dein Geburtschart oder ganz grundsätzlich in die Beschreibung der zwölf Häuser. Was fühlst du, wenn dir bestimmte Werte und Lebensbereiche begegnen? Hast du das Gefühl, diese sind wichtig für dich und deine Vorstellung vom Leben, oder waren sie es bisher eher für dein Umfeld? Das Elternhaus beispielsweise hat großen Einfluss auf unsere Prägung. Angenommen, hier bekommst du stets zu hören, dass eine solide Ausbildung und eine vermeintlich sichere Anstellung erstrebenswerte Ziele für dich sind, schließlich kannst du dir dadurch sehr bald materielle Wünsche wie Eigentum oder ein Auto erfüllen. Natürlich nur mit den besten Wünschen für dein Leben gehst du diesen Weg los und merkst, wie der Knoten in deinem Bauch immer größer und dein innerer Widerstand lauter wird. Du hältst inne und stellst fest, statt Besitztümern möchtest du Abenteuer sammeln. Eigentlich ist es dir egal, ob die Nachbarn dein Auto mögen, du würdest viel lieber deine Kreativität ausleben oder auf einem Segelboot die Welt bereisen. Es ist wichtig herauszufinden, welches Leben du dir für dich selbst wünschst. Wie würdest du deinem inneren Kind als Mutter begegnen und was würdest du deinem kindlichen Ich mit auf den Weg geben wollen? Welche Visionen und Ziele soll es nicht aus den Augen verlieren? Wer warst du, bevor du von einem bestehenden System und daraus resultierenden Erfahrungen geprägt und geformt wurdest? Nimm dir ausreichend Zeit, ganz roh zu erfassen, was du tief in deinem Inneren fühlst. Erst im nächsten Schritt geht es darum, Diskrepanzen ausfindig zu machen.

2. Steh zu dir

Hier ist es an der Zeit, in deine Kraft zu kommen. Authentizität bewirkt, dass du dich als echt empfindest und auch von anderen so gesehen wirst. Nachdem du dein wahres Ich und deine Wünsche definiert hast, gilt es herauszufinden, was dich davon abhält, dies offen nach außen zu kommunizieren und zu leben. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Eventuell liegt es daran, die Umstände als gegeben hinzunehmen und eine Art von Machtlosigkeit zu entwickeln. Vielleicht hast du dich bisher gar nicht tiefergehend mit deinen Werten und Wünschen auseinandergesetzt. Und unausweichlich prägen Erfahrungen unsere Sicht auf die Dinge. Doch das Gute ist, wir können Kreisläufe durchbrechen und sind alles andere als machtlos. Du allein entscheidest, wer du bist und wie du auf das Leben reagieren willst. Steh zu dir, zu deinen Träumen, zu deiner Art, das Leben zu leben. Änderungen aktiv herbeizuführen erfordert Mut und die Welt ist voller Geschichten über Personen, die den Mut hatten, für sich einzustehen und ihren Weg zu verfolgen. Du kannst das Internet nutzen, um nach Menschen mit ähnlichen Zielen und Träumen zu recherchieren, und dich von ihnen inspirieren lassen. Hol dir deine Power zurück, und du wirst schnell merken, dass es mehr als nur den bisherigen Weg gibt, die Welt zu entdecken und mit deinem Umfeld zu interagieren. Es muss nicht sofort die eine große Veränderung sein. Statt sofort deinen sicheren Bürojob zu verlassen, der nicht (mehr) zu dir passt, kannst du beispielsweise deine Arbeitszeit reduzieren und die gewonnenen Stunden deiner Leidenschaft widmen. Eventuell ergibt sich auch die Möglichkeit, diese in einer Nebentätigkeit zu monetarisieren und finanzielle Ängste nach und nach loszulassen. Du bewegst dich immer mehr in einem Umfeld, welches dir und deinen Werten entspricht, und es werden sich neue Wege und Möglichkeiten auftun, deiner Bestimmung zu folgen. Sollte dich mal eine Situation, ein Wort oder ein Gedanke aus der Bahn werfen, nimm es an. Dies ist völlig normal und wird gewiss passieren. In dieser Situation kann dir der dritte Schritt helfen.

3. Reflektiere dich selbst

Nehmen wir an, du hast festgestellt, dass gesunde Ernährung in deinem Leben eine große Rolle spielt und du dies ab jetzt konsequenter ausleben möchtest. Zu Hause klappt dies auch ganz gut, da fällt es dir leichter, du selbst zu sein. Nun bist du zum Essen eingeladen und gehst voller Vorfreude mit in ein Restaurant. Du findest Gerichte nach deinen Vorstellungen auf der Karte und hast einen netten Abend. Gegen Ende eures Essens kommt die nette Bedienung zu eurem Tisch und empfiehlt das hausgemachte Tiramisu. Alle sind begeistert und stimmen zu. Eigentlich spürst du schon hier einen Widerstand, stimmst aus Angst vor unangenehmen Kommentaren jedoch ebenfalls zu. Bloß nicht aus der Reihe tanzen, denkst du dir. Zurück zu Hause gehst du den Abend gedanklich noch einmal durch und ärgerst dich, den Nachtisch nicht einfach abgelehnt zu haben. Was hat dich gehindert, zu deinem eigentlichen Willen zu stehen? Um dein authentisches Ich auszuleben, kann es durchaus notwendig sein, bisherige Verhaltensmuster abzulegen. Hierzu ist es unerlässlich, dich selbst zu beobachten und sowohl Gesagtes als auch Getanes zu hinterfragen.

Auch wenn du dir fest vorgenommen hast, ab heute endlich deine Wahrheit zu sprechen, kann es passieren, dass du in einer Situation so reagierst, wie du immer reagiert hast. Oft ist der Hintergrund reiner Selbstschutz. Wenn du dies wahrnimmst, sei nicht zu hart zu dir. Diese Dinge überhaupt zu erkennen und anzunehmen, bringt dich eine Ebene weiter. Es hilft dir, zu definieren, warum du so gehandelt hast, und herauszufinden, wo du dieses Gefühl das erste Mal in deinem Leben wahrgenommen hast. Dies bildet die Basis, um unerwünschte Glaubenssätze aufzubrechen und beim nächsten Mal so zu agieren, wie dein wahres Ich sich das wünscht. Ganz authentisch eben. Wann immer du das Gefühl hast, nicht du selbst zu sein, nimm dir die Zeit, in die Selbstreflexion zu gehen. Sei dir bewusst, dass sich auch deine Werte und Wünsche ändern können. Du darfst dich neu ausrichten und neue Wege gehen. Einmal definiert, ist nichts in Stein gemeißelt. Spüre immer wieder in dich hinein, um dich auszurichten und deinen ganz individuellen Weg zu gehen. Allein du kennst ihn und bist in der Lage, die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Hast du dich bereits mit dem Thema Authentizität beschäftigt? Was bedeutet es für dich und was hindert dich eventuell daran, dein wahres Ich vollumfänglich auszuleben? Welche Kräfte hat eine authentische Lebensweise bereits in dir freigesetzt? Wir freuen uns riesig, wenn du uns in einem Kommentar an deinen Erfahrungen und Gedanken teilhaben lässt.

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1. Kenne deine Werte und Wünsche

Um dein wahres Ich leben zu können, gilt es, herauszufinden, wer du bist und wer du sein willst. Zu Beginn kann es sich hierbei durchaus um unterschiedliche Aspekte handeln. Im Laufe unseres Lebens eignen wir uns Verhaltensweisen und Glaubenssätze an, die uns zwar dienlich sind, jedoch auch von unserem wahren Selbst entfremden. Nimm dir also zunächst viel Zeit mit dir selbst und lerne dich einmal ganz neu und vorurteilsfrei kennen. Notiere dir, welche Werte und Wünsche dir wichtig sind. Wenn du Inspiration benötigst, schau einmal in dein Geburtschart oder ganz grundsätzlich in die Beschreibung der zwölf Häuser. Was fühlst du, wenn dir bestimmte Werte und Lebensbereiche begegnen? Hast du das Gefühl, diese sind wichtig für dich und deine Vorstellung vom Leben, oder waren sie es bisher eher für dein Umfeld? Das Elternhaus beispielsweise hat großen Einfluss auf unsere Prägung. Angenommen, hier bekommst du stets zu hören, dass eine solide Ausbildung und eine vermeintlich sichere Anstellung erstrebenswerte Ziele für dich sind, schließlich kannst du dir dadurch sehr bald materielle Wünsche wie Eigentum oder ein Auto erfüllen. Natürlich nur mit den besten Wünschen für dein Leben gehst du diesen Weg los und merkst, wie der Knoten in deinem Bauch immer größer und dein innerer Widerstand lauter wird. Du hältst inne und stellst fest, statt Besitztümern möchtest du Abenteuer sammeln. Eigentlich ist es dir egal, ob die Nachbarn dein Auto mögen, du würdest viel lieber deine Kreativität ausleben oder auf einem Segelboot die Welt bereisen. Es ist wichtig herauszufinden, welches Leben du dir für dich selbst wünschst. Wie würdest du deinem inneren Kind als Mutter begegnen und was würdest du deinem kindlichen Ich mit auf den Weg geben wollen? Welche Visionen und Ziele soll es nicht aus den Augen verlieren? Wer warst du, bevor du von einem bestehenden System und daraus resultierenden Erfahrungen geprägt und geformt wurdest? Nimm dir ausreichend Zeit, ganz roh zu erfassen, was du tief in deinem Inneren fühlst. Erst im nächsten Schritt geht es darum, Diskrepanzen ausfindig zu machen.

2. Steh zu dir

Hier ist es an der Zeit, in deine Kraft zu kommen. Authentizität bewirkt, dass du dich als echt empfindest und auch von anderen so gesehen wirst. Nachdem du dein wahres Ich und deine Wünsche definiert hast, gilt es herauszufinden, was dich davon abhält, dies offen nach außen zu kommunizieren und zu leben. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Eventuell liegt es daran, die Umstände als gegeben hinzunehmen und eine Art von Machtlosigkeit zu entwickeln. Vielleicht hast du dich bisher gar nicht tiefergehend mit deinen Werten und Wünschen auseinandergesetzt. Und unausweichlich prägen Erfahrungen unsere Sicht auf die Dinge. Doch das Gute ist, wir können Kreisläufe durchbrechen und sind alles andere als machtlos. Du allein entscheidest, wer du bist und wie du auf das Leben reagieren willst. Steh zu dir, zu deinen Träumen, zu deiner Art, das Leben zu leben. Änderungen aktiv herbeizuführen erfordert Mut und die Welt ist voller Geschichten über Personen, die den Mut hatten, für sich einzustehen und ihren Weg zu verfolgen. Du kannst das Internet nutzen, um nach Menschen mit ähnlichen Zielen und Träumen zu recherchieren, und dich von ihnen inspirieren lassen. Hol dir deine Power zurück, und du wirst schnell merken, dass es mehr als nur den bisherigen Weg gibt, die Welt zu entdecken und mit deinem Umfeld zu interagieren. Es muss nicht sofort die eine große Veränderung sein. Statt sofort deinen sicheren Bürojob zu verlassen, der nicht (mehr) zu dir passt, kannst du beispielsweise deine Arbeitszeit reduzieren und die gewonnenen Stunden deiner Leidenschaft widmen. Eventuell ergibt sich auch die Möglichkeit, diese in einer Nebentätigkeit zu monetarisieren und finanzielle Ängste nach und nach loszulassen. Du bewegst dich immer mehr in einem Umfeld, welches dir und deinen Werten entspricht, und es werden sich neue Wege und Möglichkeiten auftun, deiner Bestimmung zu folgen. Sollte dich mal eine Situation, ein Wort oder ein Gedanke aus der Bahn werfen, nimm es an. Dies ist völlig normal und wird gewiss passieren. In dieser Situation kann dir der dritte Schritt helfen.

3. Reflektiere dich selbst

Nehmen wir an, du hast festgestellt, dass gesunde Ernährung in deinem Leben eine große Rolle spielt und du dies ab jetzt konsequenter ausleben möchtest. Zu Hause klappt dies auch ganz gut, da fällt es dir leichter, du selbst zu sein. Nun bist du zum Essen eingeladen und gehst voller Vorfreude mit in ein Restaurant. Du findest Gerichte nach deinen Vorstellungen auf der Karte und hast einen netten Abend. Gegen Ende eures Essens kommt die nette Bedienung zu eurem Tisch und empfiehlt das hausgemachte Tiramisu. Alle sind begeistert und stimmen zu. Eigentlich spürst du schon hier einen Widerstand, stimmst aus Angst vor unangenehmen Kommentaren jedoch ebenfalls zu. Bloß nicht aus der Reihe tanzen, denkst du dir. Zurück zu Hause gehst du den Abend gedanklich noch einmal durch und ärgerst dich, den Nachtisch nicht einfach abgelehnt zu haben. Was hat dich gehindert, zu deinem eigentlichen Willen zu stehen? Um dein authentisches Ich auszuleben, kann es durchaus notwendig sein, bisherige Verhaltensmuster abzulegen. Hierzu ist es unerlässlich, dich selbst zu beobachten und sowohl Gesagtes als auch Getanes zu hinterfragen.

Auch wenn du dir fest vorgenommen hast, ab heute endlich deine Wahrheit zu sprechen, kann es passieren, dass du in einer Situation so reagierst, wie du immer reagiert hast. Oft ist der Hintergrund reiner Selbstschutz. Wenn du dies wahrnimmst, sei nicht zu hart zu dir. Diese Dinge überhaupt zu erkennen und anzunehmen, bringt dich eine Ebene weiter. Es hilft dir, zu definieren, warum du so gehandelt hast, und herauszufinden, wo du dieses Gefühl das erste Mal in deinem Leben wahrgenommen hast. Dies bildet die Basis, um unerwünschte Glaubenssätze aufzubrechen und beim nächsten Mal so zu agieren, wie dein wahres Ich sich das wünscht. Ganz authentisch eben. Wann immer du das Gefühl hast, nicht du selbst zu sein, nimm dir die Zeit, in die Selbstreflexion zu gehen. Sei dir bewusst, dass sich auch deine Werte und Wünsche ändern können. Du darfst dich neu ausrichten und neue Wege gehen. Einmal definiert, ist nichts in Stein gemeißelt. Spüre immer wieder in dich hinein, um dich auszurichten und deinen ganz individuellen Weg zu gehen. Allein du kennst ihn und bist in der Lage, die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Hast du dich bereits mit dem Thema Authentizität beschäftigt? Was bedeutet es für dich und was hindert dich eventuell daran, dein wahres Ich vollumfänglich auszuleben? Welche Kräfte hat eine authentische Lebensweise bereits in dir freigesetzt? Wir freuen uns riesig, wenn du uns in einem Kommentar an deinen Erfahrungen und Gedanken teilhaben lässt.

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