Damit du nicht wie Gustav in der “Arena des Selbst” einen verzweifelten Stierkampf kämpfst, haben wir dir hier 5 No Gos und 5 Wege heraus aufgelistet, die du in der Taurus Season vermeiden oder nutzen kannst. Bye Bye Mangel! Hallo Schöpfer*innen Modus!
1. Die "Vergleichsfalle" vermeiden
Tritt nicht in die Falle des ständigen Vergleichs, besonders nicht auf Social Media. Denk daran, dass hinter den glänzenden Bildern oft eine ganze Menge Bearbeitung und Inszenierung steckt. Konzentriere dich stattdessen darauf, dein eigenes Leben zu feiern und zu genießen, ohne dich von den Illusionen anderer beeinflussen zu lassen.
Call to Action:
- Entfolge allen Accounts, die negative Gefühle auslösen oder einen Vergleich provozieren.
- Verbringe bewusst Zeit offline, z.B. mit dem Lesen eines inspirierenden Buches, das deine Perspektive erweitert und dich ermutigt, deine Einzigartigkeit zu schätzen.
2. Die "Gras ist immer grüner"-Mentalität umgehen
Wenn du immer denkst, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner ist, wirst du nie die Schönheit deiner eigenen Blumenwiese genießen. Pflege deine eigenen Blumen und erfreue dich an ihrer Einzigartigkeit, statt ständig nach dem vermeintlich besseren Ausschau zu halten.
Call to Action:
- Schreibe eine Liste mit den Nachteilen und Problemen, die mit dem Streben nach dem vermeintlich "grüneren Gras" einhergehen. Notiere, wie sich diese Gedanken und Vergleiche auf dein Wohlbefinden auswirken.
- Lebe bewusster im Hier und Jetzt: Meditation, Atemübungen oder einfache Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.
Special Tipp: Wir haben hier auch einen Artikel zum Thema Innere Fülle und wie man diese aktivieren kann.
3. Die "Instant Gratification"- Sümpfe
Es ist verlockend, nach sofortiger Befriedigung zu streben, sei es beim Shopping, Essen oder anderen Vergnügungen. Doch echte Erfüllung kommt oft durch Geduld, Ausdauer und das schrittweise Erreichen unserer Ziele. Genieße den Weg und freu dich über eine Bank am Wegesrand, auf der steht: “Ruh dich aus und feiere die kleinen Siege zwischendurch”.
Call to Action:
- Bevor du etwas kaufst oder isst, frage dich, ob es wirklich eine langfristige Befriedigung bietet oder nur kurzfristige Befriedigung verspricht.
- 30-Tage-Wartezeit: Bevor du einen größeren Kauf tätigst, setze dir eine 30-tägige Wartezeit. Notiere während dieser Zeit, warum du den Kauf tätigen möchtest und reflektiere über seine langfristigen Auswirkungen auf dein Leben.
4. Die "Ich-habe-nicht-genug"- Neigung
Statt dich auf das zu konzentrieren, was dir fehlt, lenke deine Aufmerksamkeit auf das, was du bereits hast und schätze es. Ob es liebevolle Beziehungen, schöne Erinnerungen oder die kleinen Alltagsfreuden sind, es gibt immer etwas, wofür du dankbar sein kannst. Wofür bist du gerade in diesem Moment dankbar?
Call to Action:
- Engagiere dich in freiwilliger Arbeit oder spende an Bedürftige. Das hilft dir, deine Perspektive zu erweitern und Dankbarkeit für das zu entwickeln, was du hast, während du anderen in Not hilfst.
- Schreibe einen Liebesbrief an dich selbst, in dem du deine eigenen Stärken, Errungenschaften und die Dinge, die du an dir wertschätzt, hervorhebst. Lies diesen Brief regelmäßig, um dich selbst daran zu erinnern, wie toll und wertvoll du bist.
5. Die "Zukunftsängste"- Abzweigung
Es ist einfach, sich Sorgen um die Zukunft zu machen und von Ängsten vor Mangel überwältigt zu werden. Doch oft sind diese Ängste unbegründet und stehlen uns nur die Freude am Hier und Jetzt oder katapultieren uns direkt in die Stierkampf Arena. Konzentriere dich also lieber darauf, im Moment zu leben und die Schönheit des Augenblicks zu genießen, anstatt dir ständig Gedanken über das, was kommen könnte, zu machen.
Call to Action:
- Tune into your Body: Nimm dir bewusst Zeit, um dich mit deinem Körper zu verbinden. Achte darauf, wie er sich in verschiedenen Situationen anfühlt, und erkenne die Signale, die er dir sendet. Das Bewusstsein für deinen Körper verankert dich im Hier und Jetzt.
- Atmen, Atmen, Atmen: Konzentriere dich bewusst auf deinen Atem. Spüre, wie sich dein Atem in deinem Körper bewegt, und nutze ihn als Anker, um dich im gegenwärtigen Moment zu halten.
Genauso wie Gustav auf seiner grünen Wiese kannst auch du lernen, den Fluss des Lebens zu genießen, nicht als Horter*in von materiellen Dingen, sondern als Schöpfer*in von kostbaren Erlebnissen und Erinnerungen, die reichhaltig, befreiend und wahrhaftig herzerfüllend sind. Berichte uns gern in den Kommentaren, wie es für dich läuft. Wir freuen uns immer darüber!