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Spiritueller Lifestyle
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7.1.2023

Wie du dieses Jahr DEINE Ziele findest und erreichst

Wie wir mit klaren Zielen ein erfolgreiches Jahr 2024 erschaffen und dabei die Kraft der Steinbock-Energie nutzen können.

Keine Zeit eignet sich besser für die Zielsetzung und das Losgehen als jetzt, da durch die Steinbock-Energie kosmischer Rückenwind bläst. Diese wunderbar fokussierte, zielstrebige Energie unterstützt uns, unsere Ziele fest ins Auge zu fassen und selbst bei Schwierigkeiten beharrlich unseren eigenen Weg weiter zu verfolgen. In diesem Artikel erfährst du, wie du eine Richtung findest, die deinem innersten entspringt und Schritt für Schritt deine Ziele erreichst.

So, dieses Mal wird’s klappen! Hochmotiviert sitze ich mit gezücktem Stift vor meinem neuen Notizbuch und beginne, meine Ziele für das nächste Jahr aufzuschreiben: "Ich möchte mich gesünder und fitter fühlen und mache dreimal die Woche Sport." Genau, das macht die Nachbarin nämlich auch, sie sieht super sportlich aus! Und weiter geht’s: "Ich finde meine innere Mitte und meditiere einmal am Tag für 10 Minuten." Das war ein super Tipp aus der Familie, mein Onkel ist immer besonnen und ausgeglichen. Zufrieden mit meiner Liste lasse ich den Tag ausklingen. Zwei Monate später fällt mir beim Aufräumen des Bücherregals das Notizbuch in die Hände. Etwas erstaunt lese ich meine Auflistung durch. Ups, das mit dem Sport hat wohl nicht geklappt und beim Meditieren sind mir immer viele Dinge eingefallen, die ich dann dringend erledigen musste.

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„Ist doch alles Quatsch“, denke ich und klappe das Buch frustriert zu. „Wer bitte braucht schon Ziele im Leben?“. Vermutlich hast auch du bereits die Erfahrung gemacht: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“ Weshalb also nicht einfach vom Leben treiben lassen und darauf vertrauen, dass alles so kommt, wie es kommen soll?

Warum wir im Leben doch Ziele brauchen?

Nun ja, Lawrence J. Peter hat das wunderbar formuliert:

"Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, werden Sie wahrscheinlich woanders landen."

Exakt, wir brauchen eine Marschrichtung!

Eine einfache, klare Definition von „Ziel“ zu finden, ist aber gar nicht so leicht. Selbst der Duden differenziert verschiedene Arten von Zielen, was daran liegt, dass sich hinter dem kurzen, unscheinbar klingenden Wörtchen "Ziel" scheinbar unendlich viel verbirgt. Eine Umschreibung lautet: "Ein Ziel ist ein Bestimmungsort am Ende einer Fahrt, Reise oder Wanderung." Wollen wir diesen erforschen, beginnt eine Reise zu uns selbst, unserem tief verankerten Wertesystem. Was genau ist es, das unser Herz zum Sprühen, die Augen zum Funkeln bringt und unser inneres Feuer lodern lässt? Genau diesen inneren Antrieb dürfen wir hervorholen, formen und Gestalt annehmen lassen. Wir selber sind die Schöpfer unserer eigenen Realität! Entsteht bei diesem Satz in uns ein unangenehmes Gefühl oder eine Ablehnungshaltung, dürfen wir einmal selbstreflektiert prüfen, ob wir einen hindernden Glaubenssatz tragen, der uns hier immer wieder in die Quere kommt. Zum Beispiel:

  • "Ich bin doch nicht der Schöpfer meines eigenen Lebens."
  • "Mein Leben wird ausschließlich von äußeren Faktoren beeinflusst."

Sofern wir derartige Glaubenssätze in uns tragen, geht es zunächst darum, uns diese bewusst zu machen, sie zu bearbeiten und aufzulösen.

"Wenn Sie nicht Ihren eigenen Lebensplan entwerfen, stehen die Chancen gut, dass Sie in den Plan eines anderen fallen. Und raten Sie mal, was sie für Sie geplant haben? Nicht viel."

- Jim Rohn -

Fahren wir in den Urlaub, wissen wir meist genau, wohin wir wollen. Wir können unser Navigationssystem einstellen oder fliegen mit dem Flugzeug an unser Urlaubsziel. Wir haben eine klare Richtung. Übertragen auf unsere persönlichen Lebensziele, geben uns diese eine Richtung und helfen bei Entscheidungen im Alltag. Der innere Kompass ist eingestellt und wir können dadurch auch in stressigen Zeiten das Schiff auf Kurs halten. So umschiffen wir Klippen und halten bei Sturm das Ruder fest, anstatt es aus der Hand zu geben und nur zu reagieren. Wir lenken aktiv die Geschicke unseres Lebens und übernehmen Verantwortung dafür. Durch unsere klare Richtung sind wir in der Lage, jederzeit zu fragen: "Ist diese Entscheidung genau jetzt für mich richtig und gut?"

Womöglich fragst du dich jetzt aber, wie genau du deine inneren Ziele überhaupt ausfindig machen kannst?

Wichtig ist, dass die Ziele unserem eigenen Wertesystem entstammen. Das bedeutet, völlig egal, wie oft die Nachbarin Sport macht oder welcher Kurs zur Selbstoptimierung gerade bei Instagram im Trend ist, bei von außen übernommenen Zielen wird uns ziemlich sicher über kurz oder lang die Puste ausgehen.

Folgende Möglichkeiten können beim Aufspüren unserer Ziele hilfreich sein:

1. Eine tolle Übung: "Der perfekte Tag!"

• Gestalte deine persönliche Wohlfühl-Atmosphäre, zum Beispiel mit Kerzen, Räucherstäbchen, ätherischen Ölen und schöner Musik. Mache es dir mit Papier und Stift gemütlich. Komme zur Ruhe, schließe deine Augen und verbinde dich mit dir selbst, indem du dreimal tief ein- und ausatmest. Stelle dir selbst die Frage: Wie sieht mein perfekter Tag aus? Lasse alle Gedanken, Bilder und Gefühle kommen und spiele deinen perfekten Tag einmal in Gedanken für dich durch – vom Wachwerden bis zum Einschlafen. Beschränke dich nicht, alles ist richtig und gut.

• Schreibe das Erlebte nun so detailgetreu wie möglich auf und spüre beim Schreiben die Freude über diesen wunderbaren Tag.

• Lese anschließend deine Notizen in Ruhe durch. Wahrscheinlich wirst du Wünsche erkennen, die dir vorher nicht bewusst waren. Aus diesen Wünschen kannst du eigene Ziele ableiten und wiederum schriftlich festhalten.

Den perfekten Tag kannst du auch erweitern und weiterführen, indem du eine perfekte Woche, einen perfekten Monat erspürst und aufschreibst.

2. Betrachte deine Lebensbereiche rückblickend

Durch das nachträgliche Betrachten und die Überprüfung unserer vorhandenen Lebensbereiche können wir effektiv an unseren Zielen arbeiten. Dazu nehmen wir uns jeden Teil separat vor. Zum Beispiel Beziehungen (Familie, Partnerschaft, Freunde), Beruf, Finanzen, Gesundheit und Fitness, Spiritualität und was dir sonst noch wichtig ist. Dabei prüfen wir Punkt für Punkt:

• mehr davon?

• weniger davon?

• starten?

• beenden?

• weiter so?

Glückwunsch! Wir sind schon sehr weit gekommen, haben Ziele gefunden und gesetzt. Bei der Formulierung unserer persönlichen Ziele ist noch darauf zu achten, dass sie konkret und möglichst messbar formuliert sind. Lautet ein Ziel beispielsweise: "Ab 01.01.2024 bewege ich mich in meinem Alltag mehr!", brauchst du hierfür die erforderlichen und verbindlichen Schritte als Unterziele. Das könnte dann zum Beispiel so aussehen: "Jeden Morgen nach dem Aufstehen dehne und bewege ich meine Gelenke drei Minuten lang. Jeden Tag nehme ich anstatt des Aufzuges die Treppe. Jeden Tag lasse ich das Auto ein Stück entfernt stehen und laufe zur Arbeit." Zum Schluss habe ich noch ein kraftvolles Tool für dich, damit du deine Ziele erreichst. Und das Beste ist, jeder von uns hat dieses mächtige Werkzeug immer dabei! Die absolute Düsenantriebskraft sind unsere Gedanken. Sie sind unvorstellbar mächtig und beeinflussen unsere Gesundheit, unsere Lebenssituation und unsere Ziele in so hohem Maße, wie es den Wenigsten von uns bewusst ist. Dieses wunderbare Werkzeug dürfen wir für die Realisierung unserer Ziele nutzen, indem wir diese visualisieren.

Visualisierung meint die geistige und fokussierte Vorstellung, wie wir uns in einer bestimmten Situation sehen, fühlen und welche Handlungen wir daraus folgen lassen. Es geht dabei um ein klares und deutliches Bild des Ziels vor deinem inneren Auge. Stelle es dir ganz genau vor und spüre die Freude, dass du es erreicht hast. Lasse dieses Gefühl in dir groß und weit werden. Sehr effektiv ist es, wenn wir unsere Ziele jeden Tag mindestens einmal visualisieren. Wir können dafür zum Beispiel gleich die Zeit nach dem Aufwachen nutzen.

By the way, die Kraft der Visualisierung wird auch von professionellen Sportlern oder Managern genutzt. Michael Jordan hat immer den letzten Korb eines Basketball-Spiels visualisiert und Formel-1-Piloten fahren jede Strecke vorher in Gedanken ab.

Achtung: Nehmen wir uns nicht zu viel auf einmal vor. Wir müssen nicht gleich auf einen Marathon trainieren. Wichtig ist, zunächst den Grundstein für eine neue Gewohnheit zu legen und aus der Lethargie ins Tun zu kommen. Täglich ein kurzer Spaziergang ist besser, als gar keine Bewegung. Die Intensität kann dann jederzeit gesteigert werden.

Auf die Plätze – fertig – los!

Wir würden uns sehr freuen wenn du uns in den Kommentaren an deinen Zielen für 2024 teilhaben lässt. Was ist dein wichtigstes Ziel für heuer? Fällt es dir leicht, deine Ziele zu finden?

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„Ist doch alles Quatsch“, denke ich und klappe das Buch frustriert zu. „Wer bitte braucht schon Ziele im Leben?“. Vermutlich hast auch du bereits die Erfahrung gemacht: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“ Weshalb also nicht einfach vom Leben treiben lassen und darauf vertrauen, dass alles so kommt, wie es kommen soll?

Warum wir im Leben doch Ziele brauchen?

Nun ja, Lawrence J. Peter hat das wunderbar formuliert:

"Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, werden Sie wahrscheinlich woanders landen."

Exakt, wir brauchen eine Marschrichtung!

Eine einfache, klare Definition von „Ziel“ zu finden, ist aber gar nicht so leicht. Selbst der Duden differenziert verschiedene Arten von Zielen, was daran liegt, dass sich hinter dem kurzen, unscheinbar klingenden Wörtchen "Ziel" scheinbar unendlich viel verbirgt. Eine Umschreibung lautet: "Ein Ziel ist ein Bestimmungsort am Ende einer Fahrt, Reise oder Wanderung." Wollen wir diesen erforschen, beginnt eine Reise zu uns selbst, unserem tief verankerten Wertesystem. Was genau ist es, das unser Herz zum Sprühen, die Augen zum Funkeln bringt und unser inneres Feuer lodern lässt? Genau diesen inneren Antrieb dürfen wir hervorholen, formen und Gestalt annehmen lassen. Wir selber sind die Schöpfer unserer eigenen Realität! Entsteht bei diesem Satz in uns ein unangenehmes Gefühl oder eine Ablehnungshaltung, dürfen wir einmal selbstreflektiert prüfen, ob wir einen hindernden Glaubenssatz tragen, der uns hier immer wieder in die Quere kommt. Zum Beispiel:

  • "Ich bin doch nicht der Schöpfer meines eigenen Lebens."
  • "Mein Leben wird ausschließlich von äußeren Faktoren beeinflusst."

Sofern wir derartige Glaubenssätze in uns tragen, geht es zunächst darum, uns diese bewusst zu machen, sie zu bearbeiten und aufzulösen.

"Wenn Sie nicht Ihren eigenen Lebensplan entwerfen, stehen die Chancen gut, dass Sie in den Plan eines anderen fallen. Und raten Sie mal, was sie für Sie geplant haben? Nicht viel."

- Jim Rohn -

Fahren wir in den Urlaub, wissen wir meist genau, wohin wir wollen. Wir können unser Navigationssystem einstellen oder fliegen mit dem Flugzeug an unser Urlaubsziel. Wir haben eine klare Richtung. Übertragen auf unsere persönlichen Lebensziele, geben uns diese eine Richtung und helfen bei Entscheidungen im Alltag. Der innere Kompass ist eingestellt und wir können dadurch auch in stressigen Zeiten das Schiff auf Kurs halten. So umschiffen wir Klippen und halten bei Sturm das Ruder fest, anstatt es aus der Hand zu geben und nur zu reagieren. Wir lenken aktiv die Geschicke unseres Lebens und übernehmen Verantwortung dafür. Durch unsere klare Richtung sind wir in der Lage, jederzeit zu fragen: "Ist diese Entscheidung genau jetzt für mich richtig und gut?"

Womöglich fragst du dich jetzt aber, wie genau du deine inneren Ziele überhaupt ausfindig machen kannst?

Wichtig ist, dass die Ziele unserem eigenen Wertesystem entstammen. Das bedeutet, völlig egal, wie oft die Nachbarin Sport macht oder welcher Kurs zur Selbstoptimierung gerade bei Instagram im Trend ist, bei von außen übernommenen Zielen wird uns ziemlich sicher über kurz oder lang die Puste ausgehen.

Folgende Möglichkeiten können beim Aufspüren unserer Ziele hilfreich sein:

1. Eine tolle Übung: "Der perfekte Tag!"

• Gestalte deine persönliche Wohlfühl-Atmosphäre, zum Beispiel mit Kerzen, Räucherstäbchen, ätherischen Ölen und schöner Musik. Mache es dir mit Papier und Stift gemütlich. Komme zur Ruhe, schließe deine Augen und verbinde dich mit dir selbst, indem du dreimal tief ein- und ausatmest. Stelle dir selbst die Frage: Wie sieht mein perfekter Tag aus? Lasse alle Gedanken, Bilder und Gefühle kommen und spiele deinen perfekten Tag einmal in Gedanken für dich durch – vom Wachwerden bis zum Einschlafen. Beschränke dich nicht, alles ist richtig und gut.

• Schreibe das Erlebte nun so detailgetreu wie möglich auf und spüre beim Schreiben die Freude über diesen wunderbaren Tag.

• Lese anschließend deine Notizen in Ruhe durch. Wahrscheinlich wirst du Wünsche erkennen, die dir vorher nicht bewusst waren. Aus diesen Wünschen kannst du eigene Ziele ableiten und wiederum schriftlich festhalten.

Den perfekten Tag kannst du auch erweitern und weiterführen, indem du eine perfekte Woche, einen perfekten Monat erspürst und aufschreibst.

2. Betrachte deine Lebensbereiche rückblickend

Durch das nachträgliche Betrachten und die Überprüfung unserer vorhandenen Lebensbereiche können wir effektiv an unseren Zielen arbeiten. Dazu nehmen wir uns jeden Teil separat vor. Zum Beispiel Beziehungen (Familie, Partnerschaft, Freunde), Beruf, Finanzen, Gesundheit und Fitness, Spiritualität und was dir sonst noch wichtig ist. Dabei prüfen wir Punkt für Punkt:

• mehr davon?

• weniger davon?

• starten?

• beenden?

• weiter so?

Glückwunsch! Wir sind schon sehr weit gekommen, haben Ziele gefunden und gesetzt. Bei der Formulierung unserer persönlichen Ziele ist noch darauf zu achten, dass sie konkret und möglichst messbar formuliert sind. Lautet ein Ziel beispielsweise: "Ab 01.01.2024 bewege ich mich in meinem Alltag mehr!", brauchst du hierfür die erforderlichen und verbindlichen Schritte als Unterziele. Das könnte dann zum Beispiel so aussehen: "Jeden Morgen nach dem Aufstehen dehne und bewege ich meine Gelenke drei Minuten lang. Jeden Tag nehme ich anstatt des Aufzuges die Treppe. Jeden Tag lasse ich das Auto ein Stück entfernt stehen und laufe zur Arbeit." Zum Schluss habe ich noch ein kraftvolles Tool für dich, damit du deine Ziele erreichst. Und das Beste ist, jeder von uns hat dieses mächtige Werkzeug immer dabei! Die absolute Düsenantriebskraft sind unsere Gedanken. Sie sind unvorstellbar mächtig und beeinflussen unsere Gesundheit, unsere Lebenssituation und unsere Ziele in so hohem Maße, wie es den Wenigsten von uns bewusst ist. Dieses wunderbare Werkzeug dürfen wir für die Realisierung unserer Ziele nutzen, indem wir diese visualisieren.

Visualisierung meint die geistige und fokussierte Vorstellung, wie wir uns in einer bestimmten Situation sehen, fühlen und welche Handlungen wir daraus folgen lassen. Es geht dabei um ein klares und deutliches Bild des Ziels vor deinem inneren Auge. Stelle es dir ganz genau vor und spüre die Freude, dass du es erreicht hast. Lasse dieses Gefühl in dir groß und weit werden. Sehr effektiv ist es, wenn wir unsere Ziele jeden Tag mindestens einmal visualisieren. Wir können dafür zum Beispiel gleich die Zeit nach dem Aufwachen nutzen.

By the way, die Kraft der Visualisierung wird auch von professionellen Sportlern oder Managern genutzt. Michael Jordan hat immer den letzten Korb eines Basketball-Spiels visualisiert und Formel-1-Piloten fahren jede Strecke vorher in Gedanken ab.

Achtung: Nehmen wir uns nicht zu viel auf einmal vor. Wir müssen nicht gleich auf einen Marathon trainieren. Wichtig ist, zunächst den Grundstein für eine neue Gewohnheit zu legen und aus der Lethargie ins Tun zu kommen. Täglich ein kurzer Spaziergang ist besser, als gar keine Bewegung. Die Intensität kann dann jederzeit gesteigert werden.

Auf die Plätze – fertig – los!

Wir würden uns sehr freuen wenn du uns in den Kommentaren an deinen Zielen für 2024 teilhaben lässt. Was ist dein wichtigstes Ziel für heuer? Fällt es dir leicht, deine Ziele zu finden?

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