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Spiritueller Lifestyle
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13.3.2022

Wenn Nein-Sagen doch nur leichter wäre…

Warum fällt uns das Grenzensetzen gerade in der Pisces Season so schwer?
Phi mit Team

Die Fischesaison verstärkt unsere Sensitivität und Hilfsbereitschaft. Dieses Tierkreiszeichen weiß, dass es uns immer nur so gut gehen kann, wie den Menschen um uns herum. Aus dieser allumfassenden Verbundenheit erwächst jedoch auch die Verantwortung, sich nicht nur für die anderen, sondern gerade auch für sich selbst stark zu machen. Viel zu schnell fühlen sich fischebetonte Menschen egoistisch oder herzlos, wenn sie auf sich selbst Acht geben und wählen letztlich immer und immer wieder den Weg der Aufopferung. Die Folge hiervon kann körperliche Erschöpfung sein bis hin zum emotionalen Burnout. Ja, du hast richtig gehört, wer keine Grenzen setzt, sich nicht für das eigene Wohl einsetzt und an der ein oder anderen Stelle ein resolutes Nein äußert, kann innerlich ausbrennen.

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Doch stopp – wir beginnen ein wenig vorgelagert und grenzen einmal ab, was unter einer Fischebetonung überhaupt zu verstehen ist und was die Fischesaison demgegenüber ausmacht. Das ist nun der Zeitpunkt, an dem du dein eigenes Geburtschart zücken kannst. Suche bitte als allererstes das Zeichen Fische im äußersten Ring des Charts, blicke dann in das 12. Haus (das Kästchen, in dem die Zahl 12 steht) und suche zu guter Letzt Neptun, den Herrscherplaneten der Fische. Kleiner Tipp: Er sieht aus wie ein Dreizack. Prüfe nun, ob du persönliche Planeten entweder im Zeichen Fische oder im 12. Haus hast und ob Neptun sehr dicht an einem deiner persönlichen Planeten steht. Denn diese drei Dinge können eine Fischebetonung auslösen. Ich empfehle dir an dieser Stelle mein E-Book „Astro Basics“ sowie das Replay meines Grundlagen Workshops. Mit meinen Lernunterlagen findest du einen super smoothen Einstieg in die Astrologie und kannst all meine Tipps und meinen gesamten Content viel leichter konsumieren und auf dich und dein Leben anwenden.

Da die Sonne aktuell durch das Tierkreiszeichen Fische läuft, befinden wir uns in der Fischesaison. Jedes Tierkreiszeichen besitzt einzigartige Merkmale und in der jeweiligen Tierkreiszeichen Saison kommen wir in besonderem Maß mit diesen Merkmalen in Kontakt. In der Pisces Season sind wir kreativer, feinfühliger und stecken voller Fantasie. Wir wünschen uns auf der einen Seite ein inniges Zusammensein mit unseren Liebsten und auf der anderen Seite intensive Rückzugsphasen, in denen wir träumen, lesen oder meditieren können. Zentrierung ist dabei das Stichwort. Doch allzu oft passiert es, dass wir uns diese kostbare Me-Time nicht einräumen. Der Grund hierfür ist meist eine Vielzahl anderweitiger Verpflichtungen, die wir als wichtiger erachten als unser Bedürfnis, in die Ruhe zu finden, zu entspannen und den Akku aufzutanken.

Wenn Nein-Sagen in der Seele wehtut…

Doch warum ist das eigentlich so? Zurückzuführen ist das Problem, Grenzen zu setzen und diese zu kommunizieren häufig darauf, dass man selbst sehr harmoniebedürftig – fast schon harmoniesüchtig ist. Man passt sich an, um Konflikte zu umschiffen und dafür zu sorgen, dass alle anderen zufrieden sind. Die Folge ist, dass man sich immer mehr von sich selbst entfremdet. Denn wenn du ausschließlich darauf achtest, was deine Mitmenschen brauchen oder was sie glücklich macht, bist du immer bei den anderen aber nie bei dir selbst.

Das Problem, Grenzen zu setzen geht zudem häufig mit der Befürchtung einher, andere automatisch vor den Kopf zu stoßen und letztlich zu verletzen, wenn man die eigenen Bedürfnisse anspricht. Die Feinfühligkeit, die der Fischeenergie und grundsätzlich allen Wasserzeichen immanent ist, trägt dazu bei, dass sie automatisch spüren, was die eigenen Worte im Gegenüber auslösen. Selbst wenn die andere Person gar nichts sagt oder mehr als gefasst wirkt, merkt eine sensitive Person direkt, wenn die gezogene Grenze einen Stimmungsabfall im Gegenüber bewirkt hat. Sie nimmt augenblicklich wahr, wie sich die andere Person fühlt und leidet mit. Schuld daran zu sein, diesen Wechsel im Stimmungsklima des/der anderen verursacht zu haben, erzeugt ein schlechtes Gewissen und man beschließt, die gezogene Grenze zu revidieren und zurück zu rudern.

Phi-Tipp für mehr Durchblick:

Angst ist jedoch immer der schlechteste Ratgeber von allen. Und wenn du ganz ehrlich bist, weißt du auch, dass die heile Welt, die durch deine Überanpassung kreiert wird in Wirklichkeit gar nicht so heile ist. Denn sie geht zu Lasten deiner inneren Zufriedenheit. Harmonie zu erzeugen, Frieden zu verbreiten und das Stimmungsthermometer ansteigen zu lassen, sollte nicht nur auf deinen Schultern lasten. Ein wohliges, friedvolles Miteinander geht alle Beteiligten etwas an!

Wie mache ich meine eigenen Grenzen ausfindig?

Da jede Person unterschiedliche Grenzen aufweist, bestimmt auch jede/r individuell, wo die eigenen Grenzen verlaufen, was sich noch gut anfühlt und wobei ein Störgefühl entsteht. Elementar wichtig ist jedoch zunächst, die eigenen Werte zu kennen. Denn aus deinem Wertegefüge resultieren deine Grenzen. Die Frage ist also: Was ist dir wichtig?

Auch diese Thematik trifft eine Schwachstelle der Fischeenergie. Zwar weiß dieses Tierkreiszeichen haargenau, was andere mögen, brauchen oder schätzen – bei sich selbst tappt es jedoch oftmals im Dunkeln. Auf die Forschungsreise zum eigenen Inneren zu gehen, die eigene Identität abzustecken und sich immer besser kennenzulernen ist somit die vorgelagerte Aufgabe, wenn man lernen möchte, Grenzen zu setzen.

Du lernst dich selbst durch das Setzen von Grenzen besser kennen, definierst deine Identität und erlangst mehr Selbstbewusstsein.

Hast du dich schon einmal gefragt, welche Form von Grenzen für dich schwieriger zu setzen sind als andere? Je nach Lebensbereich und Umfeld kann es nämlich leichter beziehungsweise schwerer sein, Grenzen zu ziehen. Versuche also, die Situationen herauszufiltern, in denen du besonders große Probleme damit hast, Nein zu sagen. Dabei kannst du beispielsweise differenzieren zwischen dem beruflichen und dem privaten Umfeld. Bei Letzterem lässt sich noch das familiäre Umfeld von Freundschaften sowie Liebesbeziehungen abgrenzen.

Mit Grenzen beeinflusst du, wie andere mit dir umgehen(dürfen)

Was glaubst du macht wirklich glücklich? Dinge, die du besitzt, tolle Urlaube, die du machst oder Erfolge, die du feierst? Die Antwort ist: Nichts von alledem! Es ist die Art und Weise, wie du in Empfang genommen wirst, wenn du nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommst, ob dir jemand zuhört, wenn du etwas auf dem Herzen hast oder wie viel Verständnis dir deine Liebsten entgegenbringen, wenn du einen Wunsch äußerst. Das heißt, es sind gerade die Gefühle von Verständnis, Akzeptanz und Liebe, die einen tiefgehend glücklich machen. Wie immer sind es die kleinen Dinge, die den größten Effekt haben.

Doch was, wenn wir uns unseren Liebsten gar nicht ehrlich offenbaren? Was, wenn sie gar nicht wissen, was uns belastet oder was wir uns wünschen, weil wir unsere Wünsche und Bedürfnisse nicht mit ihnen teilen, aus Angst, diese offen anzusprechen. Wir geben ihnen gar keine Chance, uns aufrichtig kennenzulernen und nehmen uns dadurch die Gelegenheit, wahrhaftig verstanden und glücklich zu werden. Genau aus diesem Grund ist es so bedeutend, Nein zu sagen. Mit jedem Nein gibst du deinem Gegenüber die Möglichkeit, dich kennenzulernen und zwar nicht nur den Anteil von dir, der zu allem Ja und Amen sagt, sondern den authentischsten Teil von dir, welchen du selbst vielleicht noch entdecken darfst.

Ein Nein zu einer anderen Person, ist immer auch ein Ja zu dir

Für dich einzustehen und dich für dein Wohlbefinden stark zu machen, ist etwas Wundervolles. Denn es inspiriert andere und trägt dazu bei, unsere Gesellschaft zu verändern. Wir müssen nicht immer vermeintlich stark sein. Denn es ist gerade bärenstark, ganz bei sich zu sein, in einer unerschütterlichen inneren Balance den Alltag zu bestreiten und ein klares, authentisches Leben zu führen. Wenn wir alle auf unser Wohl achten, aufrichtig kommunizieren und dankbar sind, wenn unser Gegenüber ein liebevolles aber klares Nein äußert, kreieren wir ein Miteinander, das frei von Manipulation und emotionalem Druck ist. Durchbrich also falsche Schuldgefühle und erlaube dir, dich für dich und deine innere Mitte einzusetzen.

Falls du mehr darüber erfahren möchtest findest du hier den Phi-Talk zum Thema "Emotionale und energetische Abgrenzung".

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Doch stopp – wir beginnen ein wenig vorgelagert und grenzen einmal ab, was unter einer Fischebetonung überhaupt zu verstehen ist und was die Fischesaison demgegenüber ausmacht. Das ist nun der Zeitpunkt, an dem du dein eigenes Geburtschart zücken kannst. Suche bitte als allererstes das Zeichen Fische im äußersten Ring des Charts, blicke dann in das 12. Haus (das Kästchen, in dem die Zahl 12 steht) und suche zu guter Letzt Neptun, den Herrscherplaneten der Fische. Kleiner Tipp: Er sieht aus wie ein Dreizack. Prüfe nun, ob du persönliche Planeten entweder im Zeichen Fische oder im 12. Haus hast und ob Neptun sehr dicht an einem deiner persönlichen Planeten steht. Denn diese drei Dinge können eine Fischebetonung auslösen. Ich empfehle dir an dieser Stelle mein E-Book „Astro Basics“ sowie das Replay meines Grundlagen Workshops. Mit meinen Lernunterlagen findest du einen super smoothen Einstieg in die Astrologie und kannst all meine Tipps und meinen gesamten Content viel leichter konsumieren und auf dich und dein Leben anwenden.

Da die Sonne aktuell durch das Tierkreiszeichen Fische läuft, befinden wir uns in der Fischesaison. Jedes Tierkreiszeichen besitzt einzigartige Merkmale und in der jeweiligen Tierkreiszeichen Saison kommen wir in besonderem Maß mit diesen Merkmalen in Kontakt. In der Pisces Season sind wir kreativer, feinfühliger und stecken voller Fantasie. Wir wünschen uns auf der einen Seite ein inniges Zusammensein mit unseren Liebsten und auf der anderen Seite intensive Rückzugsphasen, in denen wir träumen, lesen oder meditieren können. Zentrierung ist dabei das Stichwort. Doch allzu oft passiert es, dass wir uns diese kostbare Me-Time nicht einräumen. Der Grund hierfür ist meist eine Vielzahl anderweitiger Verpflichtungen, die wir als wichtiger erachten als unser Bedürfnis, in die Ruhe zu finden, zu entspannen und den Akku aufzutanken.

Wenn Nein-Sagen in der Seele wehtut…

Doch warum ist das eigentlich so? Zurückzuführen ist das Problem, Grenzen zu setzen und diese zu kommunizieren häufig darauf, dass man selbst sehr harmoniebedürftig – fast schon harmoniesüchtig ist. Man passt sich an, um Konflikte zu umschiffen und dafür zu sorgen, dass alle anderen zufrieden sind. Die Folge ist, dass man sich immer mehr von sich selbst entfremdet. Denn wenn du ausschließlich darauf achtest, was deine Mitmenschen brauchen oder was sie glücklich macht, bist du immer bei den anderen aber nie bei dir selbst.

Das Problem, Grenzen zu setzen geht zudem häufig mit der Befürchtung einher, andere automatisch vor den Kopf zu stoßen und letztlich zu verletzen, wenn man die eigenen Bedürfnisse anspricht. Die Feinfühligkeit, die der Fischeenergie und grundsätzlich allen Wasserzeichen immanent ist, trägt dazu bei, dass sie automatisch spüren, was die eigenen Worte im Gegenüber auslösen. Selbst wenn die andere Person gar nichts sagt oder mehr als gefasst wirkt, merkt eine sensitive Person direkt, wenn die gezogene Grenze einen Stimmungsabfall im Gegenüber bewirkt hat. Sie nimmt augenblicklich wahr, wie sich die andere Person fühlt und leidet mit. Schuld daran zu sein, diesen Wechsel im Stimmungsklima des/der anderen verursacht zu haben, erzeugt ein schlechtes Gewissen und man beschließt, die gezogene Grenze zu revidieren und zurück zu rudern.

Phi-Tipp für mehr Durchblick:

Angst ist jedoch immer der schlechteste Ratgeber von allen. Und wenn du ganz ehrlich bist, weißt du auch, dass die heile Welt, die durch deine Überanpassung kreiert wird in Wirklichkeit gar nicht so heile ist. Denn sie geht zu Lasten deiner inneren Zufriedenheit. Harmonie zu erzeugen, Frieden zu verbreiten und das Stimmungsthermometer ansteigen zu lassen, sollte nicht nur auf deinen Schultern lasten. Ein wohliges, friedvolles Miteinander geht alle Beteiligten etwas an!

Wie mache ich meine eigenen Grenzen ausfindig?

Da jede Person unterschiedliche Grenzen aufweist, bestimmt auch jede/r individuell, wo die eigenen Grenzen verlaufen, was sich noch gut anfühlt und wobei ein Störgefühl entsteht. Elementar wichtig ist jedoch zunächst, die eigenen Werte zu kennen. Denn aus deinem Wertegefüge resultieren deine Grenzen. Die Frage ist also: Was ist dir wichtig?

Auch diese Thematik trifft eine Schwachstelle der Fischeenergie. Zwar weiß dieses Tierkreiszeichen haargenau, was andere mögen, brauchen oder schätzen – bei sich selbst tappt es jedoch oftmals im Dunkeln. Auf die Forschungsreise zum eigenen Inneren zu gehen, die eigene Identität abzustecken und sich immer besser kennenzulernen ist somit die vorgelagerte Aufgabe, wenn man lernen möchte, Grenzen zu setzen.

Du lernst dich selbst durch das Setzen von Grenzen besser kennen, definierst deine Identität und erlangst mehr Selbstbewusstsein.

Hast du dich schon einmal gefragt, welche Form von Grenzen für dich schwieriger zu setzen sind als andere? Je nach Lebensbereich und Umfeld kann es nämlich leichter beziehungsweise schwerer sein, Grenzen zu ziehen. Versuche also, die Situationen herauszufiltern, in denen du besonders große Probleme damit hast, Nein zu sagen. Dabei kannst du beispielsweise differenzieren zwischen dem beruflichen und dem privaten Umfeld. Bei Letzterem lässt sich noch das familiäre Umfeld von Freundschaften sowie Liebesbeziehungen abgrenzen.

Mit Grenzen beeinflusst du, wie andere mit dir umgehen(dürfen)

Was glaubst du macht wirklich glücklich? Dinge, die du besitzt, tolle Urlaube, die du machst oder Erfolge, die du feierst? Die Antwort ist: Nichts von alledem! Es ist die Art und Weise, wie du in Empfang genommen wirst, wenn du nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommst, ob dir jemand zuhört, wenn du etwas auf dem Herzen hast oder wie viel Verständnis dir deine Liebsten entgegenbringen, wenn du einen Wunsch äußerst. Das heißt, es sind gerade die Gefühle von Verständnis, Akzeptanz und Liebe, die einen tiefgehend glücklich machen. Wie immer sind es die kleinen Dinge, die den größten Effekt haben.

Doch was, wenn wir uns unseren Liebsten gar nicht ehrlich offenbaren? Was, wenn sie gar nicht wissen, was uns belastet oder was wir uns wünschen, weil wir unsere Wünsche und Bedürfnisse nicht mit ihnen teilen, aus Angst, diese offen anzusprechen. Wir geben ihnen gar keine Chance, uns aufrichtig kennenzulernen und nehmen uns dadurch die Gelegenheit, wahrhaftig verstanden und glücklich zu werden. Genau aus diesem Grund ist es so bedeutend, Nein zu sagen. Mit jedem Nein gibst du deinem Gegenüber die Möglichkeit, dich kennenzulernen und zwar nicht nur den Anteil von dir, der zu allem Ja und Amen sagt, sondern den authentischsten Teil von dir, welchen du selbst vielleicht noch entdecken darfst.

Ein Nein zu einer anderen Person, ist immer auch ein Ja zu dir

Für dich einzustehen und dich für dein Wohlbefinden stark zu machen, ist etwas Wundervolles. Denn es inspiriert andere und trägt dazu bei, unsere Gesellschaft zu verändern. Wir müssen nicht immer vermeintlich stark sein. Denn es ist gerade bärenstark, ganz bei sich zu sein, in einer unerschütterlichen inneren Balance den Alltag zu bestreiten und ein klares, authentisches Leben zu führen. Wenn wir alle auf unser Wohl achten, aufrichtig kommunizieren und dankbar sind, wenn unser Gegenüber ein liebevolles aber klares Nein äußert, kreieren wir ein Miteinander, das frei von Manipulation und emotionalem Druck ist. Durchbrich also falsche Schuldgefühle und erlaube dir, dich für dich und deine innere Mitte einzusetzen.

Falls du mehr darüber erfahren möchtest findest du hier den Phi-Talk zum Thema "Emotionale und energetische Abgrenzung".

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