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Spiritueller Lifestyle
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1.2.2023

Spiritueller „Nerd“

Wenn du mit deiner spirituellen Superpower in deinem Umfeld noch nicht als Superheld:in wahrgenommen wirst, haben wir heute einige Tipps für dich.
Phi mit Team

Aufgeregt laufe ich in unser Wohnzimmer, aus dem laute, polternde Geräusche kommen. Mir bietet sich ein seltsames Bild: Auf einer Leiter stehend, balanciert mein Mann mit einem Karton in der Hand und versucht mit der anderen, meinen selbst gestalteten Mondkalender abzuhängen.

Irritiert blicke ich mich um. Es sieht überhaupt so anders aus. Wo ist meine schöne Ecke mit Räucherstäbchen, Kristallen, allerlei Schätzen aus der Natur und meinem Seelenbild geblieben? Zufrieden klettert mein Mann von der Leiter und drückt mir den vollgefüllten Karton in die Hand: „Das ist dein ganzer Hokuspokus Eso-Krempel. Bitte räum das Zeug weg, meine Eltern kommen doch heute zu Besuch. Die denken ja, hier leben die totalen Spinner.“ Entgeistert starre ich meinen Mann an: „Ich verstehe das nicht, warum sollten diese Dinge stören?“ „Liebes, du bist in dieser Hinsicht einfach völlig verrückt. Also bitte versteck das Zeug!“

Du glaubst an Wiedergeburt? Dein Ernst? Wieso räucherst du dein Haus aus und hast Edelsteine als Deko? Rückführungen? Was soll das denn sein? Astrologie? Bloß nicht! Diese ganzen Prognosen um das Sternzeichen stimmen doch eh nicht. Oder?

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Wenn du mit deiner spirituellen Superpower in deinem Umfeld noch nicht als Superheld:in wahrgenommen wirst, haben wir heute einige Tipps für dich.

Wir wollen voranstellen, dass es nicht die eine Art von Spiritualität gibt. Jeder Mensch geht hier seinen ganz persönlichen Weg. Im Kern geht es um die Art und Weise, wie wir uns selbst, unseren Mitmenschen und Mutter Erde mit all ihren Geschöpfen begegnen. Es ist die aktive Suche nach dem eigenen inneren Leuchten. Wichtige Tugenden sind dabei u. a. Liebe, Dankbarkeit und Mitgefühl. By the way, es gibt unüberschaubar viele spirituelle Ansätze, sei es die buddhistische Lehre, Yoga, Qi-Gong, Quantenheilung oder Reiki. Wichtig dabei ist, dass wir unser eigenes Leuchten, das wir alle in uns tragen, erspüren und herausfinden, was uns erfüllt, was uns guttut. Vielleicht liegt deine Erfüllung in der ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern, im Umgang mit Pferden oder in der Pflege eines eigenen Gartens. Wer weiß? Alles ist möglich ...

Tipp 1 – Stehe selbstbewusst zu dem, was du tust!

Wie du deine Spiritualität selbstbewusst im Alltag zeigst, ist eine Frage deines Selbst-Bewusstseins! Etwas nach außen zu tragen, was ein bisschen „anders“ ist, also abseits des „Mainstreams“ verläuft, erfordert Mut und Selbstsicherheit. Fühlen wir in uns Zweifel, Ängste, Unsicherheiten, spiegeln wir dies nach außen und ziehen in Konsequenz genau diese Schwingung an. Statt voller Freude und Elan erzählen wir unseren Arbeitskollegen scheu und leise von unserer Astrologie-Ausbildung. Zucken wir währenddessen innerlich vor möglichem Gespött zurück, erhalten wir das „gewünschte“ Ergebnis und ernten wahrscheinlich Gelächter. Okay, das wollen wir nicht. Also was können wir tun? Selbstbewusst auftreten – schön und gut, aber sicherlich fragst du dich, wie du dieses Selbstvertrauen bekommst? Nun, der erste Schritt ist, in uns ein stabiles Fundament zu bauen, das Sturm und Unruhen sicher standhält, um genau diese kraftvolle, ruhige Energie auszusenden. Gerne möchten wir dir dazu einige Impulse mit auf den Weg geben:

  • Was blockiert dich genau? In der Regel bilden unsere Ängste Blockaden, die uns am Voranschreiten in neue Gefilde ausbremsen. Frage dich: „Was macht mir Angst?“ Sind es die Reaktionen anderer? Ausgelacht, verspottet, nicht ernst genommen zu werden, als verrückt abgestempelt? Oder ist es deine eigene Unsicherheit? „Hmmm, ich bin mir doch nicht so sicher, ob ich mich auf dem richtigen Weg befinde.“ Sei hier ganz ehrlich zu dir selbst. All diese Ängste und Unsicherheiten, hinter denen oft Glaubenssätze stecken – dürfen wahrgenommen, angenommen und bearbeitet werden, ein weiterer Schritt auf der Reise unserer persönlichen Weiterentwicklung.
  • Möglich ist auch, dass in unserer Genetik Überzeugungen aus unserer Ahnenreihe verankert sind. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Erinnerungen über Generationen weitergegeben werden können und damit unser Verhalten im Hier und Jetzt beeinflussen. Früher war es gefährlich, einen freien Geist zu haben, seine Überzeugungen zu äußern, zu leben und zu verkörpern. Nur auszugsweise seien hier die Hexenverbrennungen oder die Folterungen weiser Frauen genannt. Spüre einmal in mögliche Glaubenssätze hinein:
„Es ist gefährlich, die eigene Spiritualität zu leben und zu zeigen.“

„Es ist gefährlich, seine Meinung zu äußern.“

und hinterfrage diese: „Gelten diese Ansichten auch heute noch für mich oder ist diese innere Einstellung überholt?“

Selbstbewusst zu seiner Spiritualität zu stehen – was auch immer das für dich bedeutet – fängt bereits im Kleinen an. Wie sieht dein Zuhause aus? Darf in deinem Bücherregal Belletristik-Literatur mit Werken über Astrologie, Human Design, Eckhart Tolle, Tarot, Dr. Joe Dispenza kuscheln oder stehen diese Bücher versteckt im stillen Kämmerlein?

Wir entscheiden, wie wir leben und uns ausdrücken wollen, um somit Stück für Stück aus dem verwilderten Garten in unserem Inneren einen wunderschönen blühenden, bunten, lebendigen Ort zu erschaffen. Wichtig ist: Sei du selbst, sei authentisch! Es kostet eine große Portion deiner Lebensenergie, wann immer ein Teil von dir unterdrückt werden muss, aus Angst davor, sich zu zeigen. Mit stabilem Fundament und Authentizität können wir selbstbewusst auftreten, unsere Spiritualität leben und damit ganz wunderbare neue Möglichkeiten anziehen. Statt möglichem Gelächter erfahren wir Interesse, und vielleicht hat gerade dieser Arbeitskollege oder diese Kollegin, Freund:in nur darauf gewartet, um sich ebenfalls öffnen zu können? Was, wenn deine Weiterentwicklung Kreise zieht und andere Menschen inspiriert, Schutzmauern fallen zu lassen?

Es ist oft nur der erste Schritt, der den meisten Mut erfordert. Dahinter ergibt sich die Sicht auf deinen Weg ganz von selbst.“

– Laura Malina Seiler -

Tipp 2 – Integriere deine Spiritualität

Was steht für heute in deinem Terminkalender? Ab jetzt dürfen tägliche „Magic Moments“ drinstehen, kleine Rituale, die unsere Seele nähren, Energie schenken und uns im Alltagstrubel erden. Was sind deine ganz persönlichen magischen Momente? Was schenkt dir Kraft, Freude, Achtsamkeit und verbindet dich mit deiner Spiritualität? Was verwandelt deinen Garten in den wunderschönsten Ort? Nimm dir täglich etwas Zeit, deine persönliche Spiritualität im Alltag zu leben, ihr Raum zu geben und sich weiter und weiter zu entwickeln. Wir brauchen dabei keine stundenlangen Morgenroutinen zu praktizieren, sondern machen dies genauso, wie es mit unserer derzeitigen Lebenssituation vereinbar ist. Es geht nicht darum, den Nobelpreis zu gewinnen, sondern um Achtsamkeit und Entschleunigung in unserem Leben. Vielleicht ist es 5 Minuten Singen am Tag, 5 Minuten Meditieren, ein Dankbarkeitstagebuch schreiben, bewusstes in die Natur Gehen, was auch immer sich für dich stimmig anfühlt. Leicht, spielerisch und voller Freude, ganz ohne Druck und Stress, kein „TO-DO“, sondern ein großes „LOVE-TO“!

Wachsen ... heißt nicht, möglichst schnell möglichst groß werden. Wachsen heißt: ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln, bis wir den Himmel in uns berühren.“

- Jochen Mariss -

Tipp 3 - Leben und leben lassen

Es ist wunderschön, dass du deine Spiritualität gefunden hast und lebst, vor Elan sprühst und am liebsten die ganze Welt mit einbeziehen möchtest. Dabei versuchst du eifrig dein Umfeld zu überzeugen, wie lebensverändernd es ist, sein Geburtschart zu kennen. Dabei dürfen wir im Kopf behalten: Du bist du, und die anderen sind die anderen. Jeder Mensch hat einen freien Willen, und diesen gilt es immer zu respektieren. Egal wie gut wir es meinen, blinder Missionseifer wird uns nicht weiterbringen, sondern oftmals nur im Frust enden: „Warum bloß wollen die anderen nicht verstehen, welche Erkenntnisse sie erlangen könnten, wenn sie sich mit ihrem Chart auseinandersetzen würden?“ Vielmehr gilt es, Gleichgesinnte zu finden. Ein Austausch mit Menschen, die deine Interessen teilen, ist wunderschön und unglaublich bereichernd! Aus diesem Grund eröffnen wir für euch den Raum für Vernetzung und Verbundenheit und laden euch ein, in den Kommentaren – natürlich neben euren Gedanken und Anmerkungen – zu teilen, woher ihr kommt. Und vielleicht findet sich ganz überraschend jemand in deiner Nähe, der/die auch PhiMa Abonnent:in ist!

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Wenn du mit deiner spirituellen Superpower in deinem Umfeld noch nicht als Superheld:in wahrgenommen wirst, haben wir heute einige Tipps für dich.

Wir wollen voranstellen, dass es nicht die eine Art von Spiritualität gibt. Jeder Mensch geht hier seinen ganz persönlichen Weg. Im Kern geht es um die Art und Weise, wie wir uns selbst, unseren Mitmenschen und Mutter Erde mit all ihren Geschöpfen begegnen. Es ist die aktive Suche nach dem eigenen inneren Leuchten. Wichtige Tugenden sind dabei u. a. Liebe, Dankbarkeit und Mitgefühl. By the way, es gibt unüberschaubar viele spirituelle Ansätze, sei es die buddhistische Lehre, Yoga, Qi-Gong, Quantenheilung oder Reiki. Wichtig dabei ist, dass wir unser eigenes Leuchten, das wir alle in uns tragen, erspüren und herausfinden, was uns erfüllt, was uns guttut. Vielleicht liegt deine Erfüllung in der ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern, im Umgang mit Pferden oder in der Pflege eines eigenen Gartens. Wer weiß? Alles ist möglich ...

Tipp 1 – Stehe selbstbewusst zu dem, was du tust!

Wie du deine Spiritualität selbstbewusst im Alltag zeigst, ist eine Frage deines Selbst-Bewusstseins! Etwas nach außen zu tragen, was ein bisschen „anders“ ist, also abseits des „Mainstreams“ verläuft, erfordert Mut und Selbstsicherheit. Fühlen wir in uns Zweifel, Ängste, Unsicherheiten, spiegeln wir dies nach außen und ziehen in Konsequenz genau diese Schwingung an. Statt voller Freude und Elan erzählen wir unseren Arbeitskollegen scheu und leise von unserer Astrologie-Ausbildung. Zucken wir währenddessen innerlich vor möglichem Gespött zurück, erhalten wir das „gewünschte“ Ergebnis und ernten wahrscheinlich Gelächter. Okay, das wollen wir nicht. Also was können wir tun? Selbstbewusst auftreten – schön und gut, aber sicherlich fragst du dich, wie du dieses Selbstvertrauen bekommst? Nun, der erste Schritt ist, in uns ein stabiles Fundament zu bauen, das Sturm und Unruhen sicher standhält, um genau diese kraftvolle, ruhige Energie auszusenden. Gerne möchten wir dir dazu einige Impulse mit auf den Weg geben:

  • Was blockiert dich genau? In der Regel bilden unsere Ängste Blockaden, die uns am Voranschreiten in neue Gefilde ausbremsen. Frage dich: „Was macht mir Angst?“ Sind es die Reaktionen anderer? Ausgelacht, verspottet, nicht ernst genommen zu werden, als verrückt abgestempelt? Oder ist es deine eigene Unsicherheit? „Hmmm, ich bin mir doch nicht so sicher, ob ich mich auf dem richtigen Weg befinde.“ Sei hier ganz ehrlich zu dir selbst. All diese Ängste und Unsicherheiten, hinter denen oft Glaubenssätze stecken – dürfen wahrgenommen, angenommen und bearbeitet werden, ein weiterer Schritt auf der Reise unserer persönlichen Weiterentwicklung.
  • Möglich ist auch, dass in unserer Genetik Überzeugungen aus unserer Ahnenreihe verankert sind. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Erinnerungen über Generationen weitergegeben werden können und damit unser Verhalten im Hier und Jetzt beeinflussen. Früher war es gefährlich, einen freien Geist zu haben, seine Überzeugungen zu äußern, zu leben und zu verkörpern. Nur auszugsweise seien hier die Hexenverbrennungen oder die Folterungen weiser Frauen genannt. Spüre einmal in mögliche Glaubenssätze hinein:
„Es ist gefährlich, die eigene Spiritualität zu leben und zu zeigen.“

„Es ist gefährlich, seine Meinung zu äußern.“

und hinterfrage diese: „Gelten diese Ansichten auch heute noch für mich oder ist diese innere Einstellung überholt?“

Selbstbewusst zu seiner Spiritualität zu stehen – was auch immer das für dich bedeutet – fängt bereits im Kleinen an. Wie sieht dein Zuhause aus? Darf in deinem Bücherregal Belletristik-Literatur mit Werken über Astrologie, Human Design, Eckhart Tolle, Tarot, Dr. Joe Dispenza kuscheln oder stehen diese Bücher versteckt im stillen Kämmerlein?

Wir entscheiden, wie wir leben und uns ausdrücken wollen, um somit Stück für Stück aus dem verwilderten Garten in unserem Inneren einen wunderschönen blühenden, bunten, lebendigen Ort zu erschaffen. Wichtig ist: Sei du selbst, sei authentisch! Es kostet eine große Portion deiner Lebensenergie, wann immer ein Teil von dir unterdrückt werden muss, aus Angst davor, sich zu zeigen. Mit stabilem Fundament und Authentizität können wir selbstbewusst auftreten, unsere Spiritualität leben und damit ganz wunderbare neue Möglichkeiten anziehen. Statt möglichem Gelächter erfahren wir Interesse, und vielleicht hat gerade dieser Arbeitskollege oder diese Kollegin, Freund:in nur darauf gewartet, um sich ebenfalls öffnen zu können? Was, wenn deine Weiterentwicklung Kreise zieht und andere Menschen inspiriert, Schutzmauern fallen zu lassen?

Es ist oft nur der erste Schritt, der den meisten Mut erfordert. Dahinter ergibt sich die Sicht auf deinen Weg ganz von selbst.“

– Laura Malina Seiler -

Tipp 2 – Integriere deine Spiritualität

Was steht für heute in deinem Terminkalender? Ab jetzt dürfen tägliche „Magic Moments“ drinstehen, kleine Rituale, die unsere Seele nähren, Energie schenken und uns im Alltagstrubel erden. Was sind deine ganz persönlichen magischen Momente? Was schenkt dir Kraft, Freude, Achtsamkeit und verbindet dich mit deiner Spiritualität? Was verwandelt deinen Garten in den wunderschönsten Ort? Nimm dir täglich etwas Zeit, deine persönliche Spiritualität im Alltag zu leben, ihr Raum zu geben und sich weiter und weiter zu entwickeln. Wir brauchen dabei keine stundenlangen Morgenroutinen zu praktizieren, sondern machen dies genauso, wie es mit unserer derzeitigen Lebenssituation vereinbar ist. Es geht nicht darum, den Nobelpreis zu gewinnen, sondern um Achtsamkeit und Entschleunigung in unserem Leben. Vielleicht ist es 5 Minuten Singen am Tag, 5 Minuten Meditieren, ein Dankbarkeitstagebuch schreiben, bewusstes in die Natur Gehen, was auch immer sich für dich stimmig anfühlt. Leicht, spielerisch und voller Freude, ganz ohne Druck und Stress, kein „TO-DO“, sondern ein großes „LOVE-TO“!

Wachsen ... heißt nicht, möglichst schnell möglichst groß werden. Wachsen heißt: ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln, bis wir den Himmel in uns berühren.“

- Jochen Mariss -

Tipp 3 - Leben und leben lassen

Es ist wunderschön, dass du deine Spiritualität gefunden hast und lebst, vor Elan sprühst und am liebsten die ganze Welt mit einbeziehen möchtest. Dabei versuchst du eifrig dein Umfeld zu überzeugen, wie lebensverändernd es ist, sein Geburtschart zu kennen. Dabei dürfen wir im Kopf behalten: Du bist du, und die anderen sind die anderen. Jeder Mensch hat einen freien Willen, und diesen gilt es immer zu respektieren. Egal wie gut wir es meinen, blinder Missionseifer wird uns nicht weiterbringen, sondern oftmals nur im Frust enden: „Warum bloß wollen die anderen nicht verstehen, welche Erkenntnisse sie erlangen könnten, wenn sie sich mit ihrem Chart auseinandersetzen würden?“ Vielmehr gilt es, Gleichgesinnte zu finden. Ein Austausch mit Menschen, die deine Interessen teilen, ist wunderschön und unglaublich bereichernd! Aus diesem Grund eröffnen wir für euch den Raum für Vernetzung und Verbundenheit und laden euch ein, in den Kommentaren – natürlich neben euren Gedanken und Anmerkungen – zu teilen, woher ihr kommt. Und vielleicht findet sich ganz überraschend jemand in deiner Nähe, der/die auch PhiMa Abonnent:in ist!

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