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Spiritueller Lifestyle
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20.5.2024

Practice what you preach!

Lerne, wie du dein theoretisches Wissen auch wirklich verkörperst! In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mithilfe der Schule des Lebens dein spirituelles Wissen in die Praxis umsetzt. Lerne, wie du wirklich das lebst, was du weißt - oder zumindest weißt, wie du damit beginnst.
Elena

Hier bist du also vermutlich schon tief eingetaucht in den Kosmos der spirituellen Weisheit im Bereich des PhiMas, zwischen sämtlichen Workshops und Kursen oder umgeben von Büchern über Astrologie, Achtsamkeit, Meditation und Selbstfindung. Doch während du dich durch die Flut an schlauen Dingen und Wissen bewegst, fragst du dich vielleicht: Wo fängt das an? Wo höre ich auf? Und: Wie zum Kuckuck setze ich all dieses Wissen in die Tat um?

Wir stürzen uns zu Beginn unserer spirituellen Reise ganz gerne euphorisch in ein Meer von Büchern, Workshops, Coachings, Podcasts und inspirierenden Instagram Posts - nur um uns ab einem gewissen Punkt zu fragen, ob unser Gehirn nicht kurz vor dem Überlaufen steht. In den Wellen der spirituellen Weisheit nur den Zeh rein zu halten oder gänzlich unterzutauchen, ist leicht. Aber herauszufinden, wie wir all dieses theoretische Wissen in unserem täglichen Leben anwenden und wirklich surfen oder verkörpern können, ist eine ganz andere Sache.

Deshalb zeigen wir dir in diesem Artikel, wie du wirklich das lebst, was du weißt - oder zumindest weißt, wie du damit beginnst. Willkommen in der praktischen Schule des Lebens!

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In der Schule des Lebens ist das Universum der beste Lehrer

Das Universum ist nicht nur eine Ansammlung von Sternen und Galaxien, sondern auch unser persönlicher Mentor. Unterstützt vom Leben höchstpersönlich, das der beste Lehrer von allen ist. Es schickt dir den ganzen Tag Zeichen, Symbole und Hinweise, wie du dein gelerntes Wissen am besten in die Tat umsetzen kannst.

Das Universum ist bekannt dafür, uns mit seinen "Signs from the Universe" zu überraschen – sei es in Form von Doppelzahlen, Federn oder Synchronizitäten. In unserer spirituellen Blase sind wir oft darauf versessen und lieben diese kleinen Hinweise. Vor allem aber spricht das Universum durch das Leben selbst zu uns. Und zwar durch unser Umfeld: Partner*innen, Kolleg*innen, Freund*innen, Familie - ja sogar durch die “zufällige” Begegnung mit dem Menschen, der dir vielleicht frech die Vorfahrt genommen oder sich an der Kasse vorgedrängelt hat. Wir können sogar noch weiter gehen und jede Situation oder Mensch, der uns piekst als Lehrer*in betrachten, der/die uns z.B. praktische Achtsamkeit, Gelassenheit, Konfliktfähigkeit oder Annahme lehrt.

Probiere es mal aus und gehe auf diese Weise achtsam durch den Alltag, der manchmal vermeintlich “wunder-freien Zone” und übe, wie du dein spirituelles Wissen wirklich umsetzen und angewandt - wortwörtlich - auf die Straße bringen kannst.

Das Schöne dabei? Plötzlich betrachten wir das Universum nicht mehr als etwas Unnahbares, sondern als einen Mentor, der uns täglich begleitet und unterrichtet und das Leben als Schule, in der wir nicht immer alles wissen müssen und einfach mal ausprobieren können - denn es gibt keine Noten. Nur das Geschenk der Weiterentwicklung.

Anstatt dir weiterhin den Kopf über komplizierte spirituelle Konzepte zu zerbrechen, beschließe doch mal, die Lehren des Lebens/Universums in den kleinen Dingen des Alltags zu finden. Ein verschmitztes Lächeln einer oder eines Fremden erinnert dich vielleicht daran, dass Freundlichkeit ansteckend ist, und das Chaos in deiner Wohnung ermutigt dich, den Wert von Ordnung und Gelassenheit zu schätzen. Beginne, dich selbst nicht mehr so ernst zu nehmen und zu lernen, dass Perfektionismus nicht der Schlüssel zur spirituellen Erleuchtung ist und es keine Musterschüler*innen gibt.

Embodiment und Sitzenbleiben

Schließlich ist es ja so: Was nützt dir das meiste Wissen, wenn du in Momenten, in denen du getriggert bist, doch wieder so agierst, als wärst du in der Grundschule und lernst gerade erst lesen und schreiben oder das 1x1? Also heißt es manchmal in der Schule des Lebens: Sitzenbleiben, nochmal gut zuhören und verkörpern.

Beginnen wir aber nochmal kurz mit der Theorie, bevor es in die Praxis geht:

Wir alle haben ein Zellgedächtnis und das speichert Erinnerungen, Traumata und Co. ab. In Situationen, in denen wir uns getriggert fühlen, wird genau das aktiviert und das ist weitaus schneller oben als der Finger des Strebers früher in der Schule.

Stell dir das so vor: Deine Zellen sind kleine Archivare, die all die schönen, aufregenden und auch schwierigen oder traurigen Erfahrungen unseres Lebens aufbewahren. Sie legen in ihrem winzigen Büro im Körper all diese Ereignisse ordentlich ab. Manchmal so gut, dass wir sehr lange nach dem Schlüssel für diesen Aktenschrank suchen müssen und dann andere Menschen oder Situationen ihn mit Triggern einfach aufbrechen.

Und dann nützt all unser spirituelles Wissen nichts, wenn unser Körper eine Flut an Emotionen loslässt, die auch noch durch unser Reptiliengehirn auf Fight-Flight-Freeze programmiert sind.

Das Reptiliengehirn, auch als Stammhirn bekannt, ist der älteste Teil unseres Gehirns und umfasst Strukturen wie den Hirnstamm und Teile des limbischen Systems. Es ist für grundlegende Funktionen wie Atmung, Herzschlag, Schlaf und die Fight-Flight-Freeze-Reaktion verantwortlich.

Diese Reaktion ist ein natürlicher Überlebensmechanismus, der durch das Reptiliengehirn gesteuert wird. Wenn wir Bedrohung wahrnehmen, werden drei Hauptreaktionen ausgelöst:

Kampf (Fight): Wir stellen uns der Bedrohung aktiv entgegen.

Flucht (Flight): Wir haben den Drang, vor der Bedrohung wegzurennen.

Erstarrung (Freeze): Wir reagieren auf die Bedrohung, indem wir uns still verhalten, in der Hoffnung, dass die Bedrohung vorübergeht.

Wenn ein Trigger nun so eine starke emotionale Reaktion auslöst, kann das dazu führen, dass unser Reptiliengehirn eine der oben genannten Reaktionen auslöst. Das kann in uns dann zu einem überwältigenden Gefühl von Angst, Panik oder Stress führen, je nachdem, wie stark die emotionale Verbindung zu dem Trigger und all den Erinnerungen im Archiv deines Zell-Gedächtnisses ist.

So schnell kannst du kein Palo Santo räuchern, einen Kristall suchen, oder ein schlaues Buch aufschlagen. Auch Meditieren hilft nur bedingt, weil die Gefahr besteht, die Emotionen, die gefühlt werden wollen, dadurch einfach nur weg-zu-meditieren. Und das ist nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Denn so schwänzen wir in der Schule des Lebens eine wichtige Unterrichtseinheit.

Was kannst du jetzt konkret tun?*

*Wir sagen hier bewusst nicht “lernen” 😉

Bleib sitzen und verbinde dich mit deinem Körper: Nimm dir bewusst Zeit, einfach mal stillzusitzen und deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper zu lenken. Spüre deine Atmung, bemerke die Empfindungen - auch in den kleinsten Gliedmaßen und sei präsent im Hier und Jetzt. Die Verbindung zu deinem Körper hilft dir, in Trigger Momenten schneller aus dem Fight-Flight-Freeze-Modus herauszukommen.

Sportunterricht gehört dazu: Nein, wir reden nicht von langweiligem Bockspringen oder den Bundesjugendspielen. Durch bewusste körperliche Aktivität können wir tief verwurzelte Emotionen und Spannungen lösen. Wie wäre es stattdessen mit Tanzen oder Schütteln, wenn unerwünschte Trigger oder Emotionen hochkommen? Durch das Tanzen und Schütteln bringen wir unser Zellgedächtnis so richtig in Schwung. Vielleicht öffnen sich dann die Akten, die wir eigentlich schon längst geschreddert haben sollten - und das ganz ohne großes Chaos. Sollte das passieren: Fühlen und Atmen nicht vergessen!

Erledige deine Hausaufgaben - aber nicht auf die langweilige Art. Schau, welche Konflikte, die du kürzlich erlebt hast, oder Trigger, die dir entgegenkommen, dir zeigen wollten und was sie vielleicht sogar gemeinsam hatten. Sprich direkt mit den Menschen, statt zu mutmaßen, die 20. Tarotkarte oder das 80. Reading zu machen. Spür, was dir dein Bauch- und Körpergefühl sagen möchte - in den Situationen selbst.

Geh auf den Pausenhof mit den Anderen spielen! Tobe dich aus, gehe Verbindungen ein, traue dich in Dates oder Beziehungen, auch wenn sie noch nicht 1000% dein Vision Board oder ein völliges “f*ck yes!” sind. Wir lernen durch unvollkommenes Handeln, jeden Konflikt und vor allem, wenn wir unserer Intuition folgen, die ganz eng mit unserem Körper verbunden ist. Dann kannst du gar nicht bei dem/der Falschen landen. Versprochen!

Zur Not: Nimm Nachhilfe! Du musst nicht alles alleine können. Es gibt so viele wundervolle Coaches und Therapeut*innen, die dich sicherlich liebend gern auf deinem Weg zur Verkörperung unterstützen.

Zum Schluss dieses Artikels bleibt nur eins zu sagen: Schmeiß dich ins Leben! Es ist so wundervoll und will nur eins: er-lebt werden. Spiritualität muss nicht bedeuten, immer alles zu wissen, wahn-zen-nig ernst und tiefgründig zu sein. Sondern lebendig das Leben zu leben - messy, chaotisch, hoch und runter als Mensch in diesem Körper.

Teile gern mit uns in den Kommentaren, was du alles gelernt und vor allem: umgesetzt hast. Wir freuen uns!

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Phi
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In der Schule des Lebens ist das Universum der beste Lehrer

Das Universum ist nicht nur eine Ansammlung von Sternen und Galaxien, sondern auch unser persönlicher Mentor. Unterstützt vom Leben höchstpersönlich, das der beste Lehrer von allen ist. Es schickt dir den ganzen Tag Zeichen, Symbole und Hinweise, wie du dein gelerntes Wissen am besten in die Tat umsetzen kannst.

Das Universum ist bekannt dafür, uns mit seinen "Signs from the Universe" zu überraschen – sei es in Form von Doppelzahlen, Federn oder Synchronizitäten. In unserer spirituellen Blase sind wir oft darauf versessen und lieben diese kleinen Hinweise. Vor allem aber spricht das Universum durch das Leben selbst zu uns. Und zwar durch unser Umfeld: Partner*innen, Kolleg*innen, Freund*innen, Familie - ja sogar durch die “zufällige” Begegnung mit dem Menschen, der dir vielleicht frech die Vorfahrt genommen oder sich an der Kasse vorgedrängelt hat. Wir können sogar noch weiter gehen und jede Situation oder Mensch, der uns piekst als Lehrer*in betrachten, der/die uns z.B. praktische Achtsamkeit, Gelassenheit, Konfliktfähigkeit oder Annahme lehrt.

Probiere es mal aus und gehe auf diese Weise achtsam durch den Alltag, der manchmal vermeintlich “wunder-freien Zone” und übe, wie du dein spirituelles Wissen wirklich umsetzen und angewandt - wortwörtlich - auf die Straße bringen kannst.

Das Schöne dabei? Plötzlich betrachten wir das Universum nicht mehr als etwas Unnahbares, sondern als einen Mentor, der uns täglich begleitet und unterrichtet und das Leben als Schule, in der wir nicht immer alles wissen müssen und einfach mal ausprobieren können - denn es gibt keine Noten. Nur das Geschenk der Weiterentwicklung.

Anstatt dir weiterhin den Kopf über komplizierte spirituelle Konzepte zu zerbrechen, beschließe doch mal, die Lehren des Lebens/Universums in den kleinen Dingen des Alltags zu finden. Ein verschmitztes Lächeln einer oder eines Fremden erinnert dich vielleicht daran, dass Freundlichkeit ansteckend ist, und das Chaos in deiner Wohnung ermutigt dich, den Wert von Ordnung und Gelassenheit zu schätzen. Beginne, dich selbst nicht mehr so ernst zu nehmen und zu lernen, dass Perfektionismus nicht der Schlüssel zur spirituellen Erleuchtung ist und es keine Musterschüler*innen gibt.

Embodiment und Sitzenbleiben

Schließlich ist es ja so: Was nützt dir das meiste Wissen, wenn du in Momenten, in denen du getriggert bist, doch wieder so agierst, als wärst du in der Grundschule und lernst gerade erst lesen und schreiben oder das 1x1? Also heißt es manchmal in der Schule des Lebens: Sitzenbleiben, nochmal gut zuhören und verkörpern.

Beginnen wir aber nochmal kurz mit der Theorie, bevor es in die Praxis geht:

Wir alle haben ein Zellgedächtnis und das speichert Erinnerungen, Traumata und Co. ab. In Situationen, in denen wir uns getriggert fühlen, wird genau das aktiviert und das ist weitaus schneller oben als der Finger des Strebers früher in der Schule.

Stell dir das so vor: Deine Zellen sind kleine Archivare, die all die schönen, aufregenden und auch schwierigen oder traurigen Erfahrungen unseres Lebens aufbewahren. Sie legen in ihrem winzigen Büro im Körper all diese Ereignisse ordentlich ab. Manchmal so gut, dass wir sehr lange nach dem Schlüssel für diesen Aktenschrank suchen müssen und dann andere Menschen oder Situationen ihn mit Triggern einfach aufbrechen.

Und dann nützt all unser spirituelles Wissen nichts, wenn unser Körper eine Flut an Emotionen loslässt, die auch noch durch unser Reptiliengehirn auf Fight-Flight-Freeze programmiert sind.

Das Reptiliengehirn, auch als Stammhirn bekannt, ist der älteste Teil unseres Gehirns und umfasst Strukturen wie den Hirnstamm und Teile des limbischen Systems. Es ist für grundlegende Funktionen wie Atmung, Herzschlag, Schlaf und die Fight-Flight-Freeze-Reaktion verantwortlich.

Diese Reaktion ist ein natürlicher Überlebensmechanismus, der durch das Reptiliengehirn gesteuert wird. Wenn wir Bedrohung wahrnehmen, werden drei Hauptreaktionen ausgelöst:

Kampf (Fight): Wir stellen uns der Bedrohung aktiv entgegen.

Flucht (Flight): Wir haben den Drang, vor der Bedrohung wegzurennen.

Erstarrung (Freeze): Wir reagieren auf die Bedrohung, indem wir uns still verhalten, in der Hoffnung, dass die Bedrohung vorübergeht.

Wenn ein Trigger nun so eine starke emotionale Reaktion auslöst, kann das dazu führen, dass unser Reptiliengehirn eine der oben genannten Reaktionen auslöst. Das kann in uns dann zu einem überwältigenden Gefühl von Angst, Panik oder Stress führen, je nachdem, wie stark die emotionale Verbindung zu dem Trigger und all den Erinnerungen im Archiv deines Zell-Gedächtnisses ist.

So schnell kannst du kein Palo Santo räuchern, einen Kristall suchen, oder ein schlaues Buch aufschlagen. Auch Meditieren hilft nur bedingt, weil die Gefahr besteht, die Emotionen, die gefühlt werden wollen, dadurch einfach nur weg-zu-meditieren. Und das ist nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Denn so schwänzen wir in der Schule des Lebens eine wichtige Unterrichtseinheit.

Was kannst du jetzt konkret tun?*

*Wir sagen hier bewusst nicht “lernen” 😉

Bleib sitzen und verbinde dich mit deinem Körper: Nimm dir bewusst Zeit, einfach mal stillzusitzen und deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper zu lenken. Spüre deine Atmung, bemerke die Empfindungen - auch in den kleinsten Gliedmaßen und sei präsent im Hier und Jetzt. Die Verbindung zu deinem Körper hilft dir, in Trigger Momenten schneller aus dem Fight-Flight-Freeze-Modus herauszukommen.

Sportunterricht gehört dazu: Nein, wir reden nicht von langweiligem Bockspringen oder den Bundesjugendspielen. Durch bewusste körperliche Aktivität können wir tief verwurzelte Emotionen und Spannungen lösen. Wie wäre es stattdessen mit Tanzen oder Schütteln, wenn unerwünschte Trigger oder Emotionen hochkommen? Durch das Tanzen und Schütteln bringen wir unser Zellgedächtnis so richtig in Schwung. Vielleicht öffnen sich dann die Akten, die wir eigentlich schon längst geschreddert haben sollten - und das ganz ohne großes Chaos. Sollte das passieren: Fühlen und Atmen nicht vergessen!

Erledige deine Hausaufgaben - aber nicht auf die langweilige Art. Schau, welche Konflikte, die du kürzlich erlebt hast, oder Trigger, die dir entgegenkommen, dir zeigen wollten und was sie vielleicht sogar gemeinsam hatten. Sprich direkt mit den Menschen, statt zu mutmaßen, die 20. Tarotkarte oder das 80. Reading zu machen. Spür, was dir dein Bauch- und Körpergefühl sagen möchte - in den Situationen selbst.

Geh auf den Pausenhof mit den Anderen spielen! Tobe dich aus, gehe Verbindungen ein, traue dich in Dates oder Beziehungen, auch wenn sie noch nicht 1000% dein Vision Board oder ein völliges “f*ck yes!” sind. Wir lernen durch unvollkommenes Handeln, jeden Konflikt und vor allem, wenn wir unserer Intuition folgen, die ganz eng mit unserem Körper verbunden ist. Dann kannst du gar nicht bei dem/der Falschen landen. Versprochen!

Zur Not: Nimm Nachhilfe! Du musst nicht alles alleine können. Es gibt so viele wundervolle Coaches und Therapeut*innen, die dich sicherlich liebend gern auf deinem Weg zur Verkörperung unterstützen.

Zum Schluss dieses Artikels bleibt nur eins zu sagen: Schmeiß dich ins Leben! Es ist so wundervoll und will nur eins: er-lebt werden. Spiritualität muss nicht bedeuten, immer alles zu wissen, wahn-zen-nig ernst und tiefgründig zu sein. Sondern lebendig das Leben zu leben - messy, chaotisch, hoch und runter als Mensch in diesem Körper.

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