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Ganzheitliche Psychologie
 .  
17.5.2022

Own your Money Mindset - weil du es dir wert bist!

Wie das Bewusstsein um unseren Selbstwert uns neue finanzielle Horizonte eröffnet.
Phi mit Team

Hand aufs Herz: Sprichst du gerne über Geld? Wann hast du zuletzt dein Gehalt nachverhandelt? Hast du eine klare Vision davon, welche Summe monatlich auf dein Konto fließen soll? Willst du bei diesen Fragen am liebsten zum nächsten Artikel weiterklicken? Auch wenn du merkst, dass hier ein Trigger lauert - tauche tief ein in das Thema. Du wirst sehen, es lohnt sich!

Zum Thema Geld stehen wir in Relation, wie zu vielen anderen Bereichen in unserem Leben auch - nur haben wir diese Connection vielleicht noch nicht so bewusst wahrgenommen. Der Trendbegriff „Money Mindset“ beschreibt genau dieses Bewusstsein über unsere Beziehung zu Geld. Ist unser Verhältnis zu Geld aus der Balance geraten, wird das Thema in unserem Alltag immer wieder an die Oberfläche gespült: Sind wir zum Beispiel der Überzeugung, dass wir von Geld nichts verstehen, weil das „Männersache“ ist - schließlich hat sich ja immer der Vater oder Partner um das Geld gekümmert - scheuen wir uns beispielsweise vor dem Termin mit unserem Bankberater, wie vor der Kontrolle beim Zahnarzt.

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Wir eiern im Bewerbungsgespräch so lange rum, bis wir kurz vor Schluss allen Mut zusammennehmen und piepsig nachfragen, mit wieviel Gehalt denn zu rechnen sei - und trauen uns erst gar nicht in eine Verhandlung zu gehen, aus Angst, den Job nicht zu bekommen. Oder wenn unsere Freunde beim gemeinsamen Dinner mal wieder über ihre ETFs und neuesten Aktien sprechen, verschwinden wir mal lieber kurz um die Ecke - wir verstehen sowieso nur Bahnhof, schließlich waren wir immer schon schlecht in Mathe.

Haben diese Zeilen ein unangenehmes Gefühl in dir ausgelöst? Erkennst du dich an der ein oder anderen Stelle wieder? Dann bist du hier genau richtig! Denn ja, es kann durchaus etwas unbequem werden, wenn wir erkennen, dass unser Money Mindset unbalanciert ist - vielleicht haben wir es bereits geahnt, vielleicht macht es erst beim Lesen dieser Zeilen so richtig „klick“. Das ist wunderbar, denn mit dieser Erkenntnis kannst du den ersten Schritt in Richtung Heilung beschreiten! Komm, lass uns loslegen!

Nehmen wir uns dieses Themas in all seiner Tiefe an, stoßen wir schnell auf den Kern der Problematik: Denn unsere Beziehung zu Geld basiert auf der Beziehung zu uns selbst. Darüber, wie wir über Geld denken, wird bestimmt durch den Wert, den wir uns selbst beimessen. Lasse diesen Satz gerne kurz nachhallen. Und blicke mal ganz ehrlich in den Spiegel und frage dich, ob du deinen ganz persönlichen Wert zu schätzen weißt, ob du ihn erkennen und dir voller Wertschätzung begegnen kannst? Bist du dir deiner eigenen Qualitäten bewusst?

Denn erst, wenn du dir darüber im Klaren bist, was du verdienst, bist du bereit, es einzufordern.

Ein gesundes Verständnis zu unserem Selbstwert ist der Schlüssel zu einem balancierten Money Mindset - beide Elemente sind untrennbar miteinander verbunden. Versuche einmal auszumachen, wo deine Themen hinsichtlich deines Selbstwerts liegen könnten und nimm dir Zeit, diese Wunden zu versorgen.

Nicht selten finden sich die ersten Ansätze dazu in unserer Kindheit oder Jugend. Vielleicht kamen wir mit Personen in Kontakt, die unseren Wert gemindert haben - Familienmitglieder, Freunde oder Lehrer können bewusst oder unbewusst Kratzer in unserem Selbstbild hinterlassen haben, Beziehungen können diese Kerben vertieft oder an anderer Stelle eröffnet haben. Vielleicht haben uns andere Menschen auch klein gehalten oder wir haben für uns abgespeichert, unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Dadurch haben sich Sätze in uns verankert, die unseren Selbstwert schmälern - und die es nun zu bearbeiten gilt.

Negative Glaubenssätze über uns selbst legen sich wie eine Schablone auf unser Denken und übertragen das Muster auf einen anderen Themenbereich in unserem Leben - so auch auf unseren Umgang mit Geld oder unser Verständnis über finanzielle Fülle. Sätze wie die folgenden schleichen sich ganz unbemerkt in unsere Sprache ein: „Geld stinkt. Geld muss man sich verdienen! Geld darf man nicht aus dem Fenster werfen. Bei Geld hört die Freundschaft auf.“ Sie limitieren uns darin, uns auf die Frequenz von Fülle einzuschwingen.

Unser Ziel darf es sein, uns ab sofort aus negativen Verstrickungen zu lösen und uns für die Fülle des Lebens zu öffnen. Uns finanzielle Fülle in unser Leben einzuladen. Unsere Talente zu erkennen und auszuleben, unsere Skills in die Welt zu tragen und zu lernen, wie wertvoll wir sind! Denn ja, das können und dürfen wir uns aneignen, indem wir uns davon lösen, Bewertung im Außen zu suchen und herausfinden, wo unser persönlicher Wert liegt.

Die folgenden Ansätze können dir helfen, deinen Selbstwert zu stärken und dadurch negative Glaubenssätze zum Thema Geld loszuwerden:

Journal it! Nimm dein Journal oder ein Notizbuch zur Hand und reflektiere für dich persönlich, um deine Gedanken in eine positive Richtung zu lenken. Frage dich:

  • Was stärkt meinen Selbstwert?
  • Was bedeutet Fülle für mich?
  • Fühle ich mich wertvoll genug, um Liebe und Glück zu empfangen?
  • Was schenkt mir Sinn und Bedeutung?
  • Gebe ich von Herzen? Oder erwarte ich mir eine Gegenleistung?
  • Was mindert meinen Selbstwert?

Üben, üben, üben! Dein Körper kann durch regelmäßiges Üben lernen, auf einem Bein zu stehen oder über ein dünnes Seil zu laufen - genauso kannst du auch dein Mindset trainieren, um wieder ins Gleichgewicht zu finden. Mache dir bewusst, in welchen Situationen dir gespiegelt wird, dass dein Money Mindset unausgewogen zu sein scheint. Richte deinen Fokus immer wieder auf die Worte, die du hörst, die du wählst oder mache das eine Gefühl aus, das in diesem Zusammenhang in dir hochkommt. Hast du die Trigger in dir aufgedeckt - dann übe dich darin, zukünftig anders zu reagieren, wenn sich dir diese Situationen erneut zeigen. Du wirst sehen, mit jedem Mal wird es dir besser gelingen, für dich und deinen Wert einzustehen! Versucht ein (Ex-)Partner dir weiszumachen, dass du mit Finanzen nicht umgehen kannst oder wollen dir Familienmitglieder die Gründe wissen lassen, warum du mit deinem Business nicht durchstarten wirst, halte das Stoppschild hoch und übe dich darin, für dich und deinen Wert einzustehen.

Think big - act big! Setze dir ganz konkrete Ziele dazu, was du erreichen, welchen negativen Glaubenssätzen du den Garaus machen willst und wie du den gewonnenen Space füllen möchtest. Wie soll diese „Fülle“ konkret aussehen? Male dir einen Geldbetrag aus, der so groß ist, damit er dir all das ermöglichst, wovon du träumst, was du in die Umsetzung bringen möchtest. Merke: „Genug“ ist keine Mengenangabe! Befreie dich davon zu denken, dass Überfluss etwas Negatives ist. Frage dich, was du der Welt aus ganzem Herzen geben möchtest, wenn Geld dein Katalysator sein darf.

Finde deinen Anker. Edelsteine sind kraftvolle Begleiter, Ankerpunkte und Energiespeicher - sie können uns dabei helfen, Transformation in unserem Leben zu gestalten. Nutze die Kraft des Pyrits, der wie kein anderer Stein für (finanzielle) Fülle und Erfolg steht, in Kombination mit einem Rosenquartz - DEM Stein für Selbstwert und -liebe. Nimm je einen in die Hand und lade sie mit positiven Affirmationen auf, die du im Stillen oder für dich laut aussprechen darfst:

  • Ich bin wertvoll, liebenswert und besonders.
  • Ich verdiene Fülle.
  • Ich bin wertvoll genug, um Fülle zu empfangen und in Leichtigkeit zu leben.

Bullshit Bingo! Dein reflektierter Mind wird bestimmt schnell hellhörig werden, wenn du auf negative Money-Glaubenssätze stößt. Höre genau hin, wenn Sätze fallen wie „Geld regiert die Welt“ oder „Geld wächst nicht auf Bäumen“. Nimm diese Phrasen ganz bewusst wahr und hake sie mit einem Schmunzeln im Gesicht in deinem imaginären Bingo-Feld ab - denn du weißt bereits, dass sie Bullshit sind. ;)

Wenn wir erkannt haben, wo unsere Selbstwert-Themen liegen, wie wir ihnen mit Liebe begegnen und uns ein herzliches „Ja!“ zu mehr Fülle schenken, dann haben wir die Chance, auch unsere Beziehung zu Geld in die Heilung zu bringen. Auch wenn der Weg nicht leicht ist, er wird sich bestimmt lohnen!

Welchen Glaubenssätzen über Geld willst du künftig Lebewohl sagen? Und seit wann bist du dir darüber bewusst, dass du sie in dir trägst? Wir freuen uns wahnsinnig, wenn du deine Erfahrungen mit uns und der Community in den Kommentaren teilst!

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Haben diese Zeilen ein unangenehmes Gefühl in dir ausgelöst? Erkennst du dich an der ein oder anderen Stelle wieder? Dann bist du hier genau richtig! Denn ja, es kann durchaus etwas unbequem werden, wenn wir erkennen, dass unser Money Mindset unbalanciert ist - vielleicht haben wir es bereits geahnt, vielleicht macht es erst beim Lesen dieser Zeilen so richtig „klick“. Das ist wunderbar, denn mit dieser Erkenntnis kannst du den ersten Schritt in Richtung Heilung beschreiten! Komm, lass uns loslegen!

Nehmen wir uns dieses Themas in all seiner Tiefe an, stoßen wir schnell auf den Kern der Problematik: Denn unsere Beziehung zu Geld basiert auf der Beziehung zu uns selbst. Darüber, wie wir über Geld denken, wird bestimmt durch den Wert, den wir uns selbst beimessen. Lasse diesen Satz gerne kurz nachhallen. Und blicke mal ganz ehrlich in den Spiegel und frage dich, ob du deinen ganz persönlichen Wert zu schätzen weißt, ob du ihn erkennen und dir voller Wertschätzung begegnen kannst? Bist du dir deiner eigenen Qualitäten bewusst?

Denn erst, wenn du dir darüber im Klaren bist, was du verdienst, bist du bereit, es einzufordern.

Ein gesundes Verständnis zu unserem Selbstwert ist der Schlüssel zu einem balancierten Money Mindset - beide Elemente sind untrennbar miteinander verbunden. Versuche einmal auszumachen, wo deine Themen hinsichtlich deines Selbstwerts liegen könnten und nimm dir Zeit, diese Wunden zu versorgen.

Nicht selten finden sich die ersten Ansätze dazu in unserer Kindheit oder Jugend. Vielleicht kamen wir mit Personen in Kontakt, die unseren Wert gemindert haben - Familienmitglieder, Freunde oder Lehrer können bewusst oder unbewusst Kratzer in unserem Selbstbild hinterlassen haben, Beziehungen können diese Kerben vertieft oder an anderer Stelle eröffnet haben. Vielleicht haben uns andere Menschen auch klein gehalten oder wir haben für uns abgespeichert, unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Dadurch haben sich Sätze in uns verankert, die unseren Selbstwert schmälern - und die es nun zu bearbeiten gilt.

Negative Glaubenssätze über uns selbst legen sich wie eine Schablone auf unser Denken und übertragen das Muster auf einen anderen Themenbereich in unserem Leben - so auch auf unseren Umgang mit Geld oder unser Verständnis über finanzielle Fülle. Sätze wie die folgenden schleichen sich ganz unbemerkt in unsere Sprache ein: „Geld stinkt. Geld muss man sich verdienen! Geld darf man nicht aus dem Fenster werfen. Bei Geld hört die Freundschaft auf.“ Sie limitieren uns darin, uns auf die Frequenz von Fülle einzuschwingen.

Unser Ziel darf es sein, uns ab sofort aus negativen Verstrickungen zu lösen und uns für die Fülle des Lebens zu öffnen. Uns finanzielle Fülle in unser Leben einzuladen. Unsere Talente zu erkennen und auszuleben, unsere Skills in die Welt zu tragen und zu lernen, wie wertvoll wir sind! Denn ja, das können und dürfen wir uns aneignen, indem wir uns davon lösen, Bewertung im Außen zu suchen und herausfinden, wo unser persönlicher Wert liegt.

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  • Was stärkt meinen Selbstwert?
  • Was bedeutet Fülle für mich?
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  • Gebe ich von Herzen? Oder erwarte ich mir eine Gegenleistung?
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  • Ich bin wertvoll, liebenswert und besonders.
  • Ich verdiene Fülle.
  • Ich bin wertvoll genug, um Fülle zu empfangen und in Leichtigkeit zu leben.

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Wenn wir erkannt haben, wo unsere Selbstwert-Themen liegen, wie wir ihnen mit Liebe begegnen und uns ein herzliches „Ja!“ zu mehr Fülle schenken, dann haben wir die Chance, auch unsere Beziehung zu Geld in die Heilung zu bringen. Auch wenn der Weg nicht leicht ist, er wird sich bestimmt lohnen!

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