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Ganzheitliche Psychologie
 .  
20.5.2024

Meditationstipps für Overthinker

Trommelwirbel, wir tauchen nun in die aktive Zwillinge-Energie ein und sie bringt neben jeder Menge Lebensfreude auch viel Wankelmut und Unruhe mit. Stillstand? Fehlanzeige! Erst recht nicht in deinem Kopf!
Jenna

Diese luftige Energie lässt deine Gedanken durch deinen Horizont ziehen, dass dir so

manches Mal von dieser Dynamik ein bisschen schwindelig wird!

Kein Wunder also, wenn du ohnehin schon viel in deinem Kopf und im Außen unterwegs bist und nun auf deinem Meditationskissen erst Recht nicht zur Ruhe kommst.

In deinem Geist findet gerade der absolute Zirkus statt und alle Welt rät dir, einfach mal durchzuatmen und abzuschalten? Klingt sicher sehr vielversprechend, wenn du noch nicht mal weißt, wie du die Monkeys in deiner geistigen Manege managen sollst.

Aber hey, keine Sorge. Heute geht es ja genau darum. So wie die coolen Äffchen nicht in den Zirkus gehören, musst du deine Gedanken auch nicht bändigen, sondern darfst sie frei da sein lassen. Ich sag ja immer, je größer der Widerstand, desto schlimmer die Auflehnung.

Lass uns also heute mal schauen, wie du während der wirbelnden Zwillinge-Energie meditieren kannst, ohne irgendwelche Dogmen oder schlauen Erste-Hilfe-Meditations-Tipps.

Meditation ist so individuell wie du selbst!

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Wenn du bisher einfach keinen Zugang zu den klassischen Meditationsformen gefunden hast, aber auch noch nicht aufgeben willst, dann bedeutet das, es ist Zeit ein wenig kreativ zu werden!

Vor allem aber heißt es auch, habe Freude am Meditieren und mache hier kein Leistungsthema auf. Wir sind schließlich nicht beim Wettbewerb, wer wird der beste Medimeister. Du musst auf deinem Kissen oder wo auch immer du meditierst, niemanden etwas beweisen, du darfst einfach sein und bei dir ankommen.

Wie gut also, dass wir in der Gemini Season sind, denn Leichtigkeit und Lebensfreude trägt diese Season ja mit sich. Schneide dir also eine Scheibe von der offenen und freudigen Zwillinge-Energie ab und dann erweitern wir jetzt deinen Meditationshorizont. Keine Sorge, hier wird es jetzt keineswegs kompliziert, wir wollen ja schließlich bei der Leichtigkeit bleiben, nicht wahr?! Übe dich also in deinem Alltag im Genuss! Übe dich darin, Dinge zu genießen und tauche ein, mache sie ganz ruhig und in voller Präsenz, auch das ist Meditation. Egal ob das beim Nägel machen ist oder bei der Gartenarbeit.

Meditation kommt von dem lateinischen Wort „meditare“, was so viel bedeutet wie in der Mitte sein und sich auf etwas besinnen.

Was bringt dich also in deine Mitte?

Welche Aktivitäten fallen dir ein, bei denen du völlig im Moment bist?

Ein meditativer Zustand, der deinen Geist und Körper entspannt, muss nicht zwangsläufig im verknoteten Sitz auf deinem Meditationskissen stattfinden.

„Bei der Meditation geht es nicht um den Versuch, irgendwo hinzugelangen. Es geht darum, dass wir uns selbst erlauben, genau dort zu sein, wo wir sind, und genauso zu sein, wie wir sind, und auch der Welt erlauben, genau so zu sein, wie sie in diesem Augenblick ist.“

– Jon Kabat-Zinn

Der visuelle Typ

Bist du eher ein visueller Typ, dann gehe raus in die Natur, setze dich an einen See oder im Wald hin und beobachte das Wasser, die Bäume und sei hierbei vollkommen präsent.

Nimm Gedanken wahr und gehe zurück zu dem Objekt, welches du gerade mit deiner ganz persönlichen Kamera einfängst. Beobachte es und nimm dabei deine Atmung und deinen Körper wahr.

Du kannst das natürlich auch bei einem entspannten Spaziergang in der Natur machen.

Wie fühlt sich das alles an?

Fühlst du dich wohl dabei?

Entspannt es dich?

Ja? Super, weitermachen!

Nein? Okay, dann lass uns etwas anderes ausprobieren.

Der taktile Typ

Bist du vielleicht eher der taktile Typ?

Arbeitest du gerne mit deinen Händen?

Kannst du beim Stricken, beim Malen, bei der Gartenarbeit oder einer anderen Bastelarbeit vollkommen im Moment präsent sein und entspannen, weil es dir nur um das Tun geht und nicht um das Ankommen?

Vor allem wenn du eine sehr erdbetonte Person bist, darfst du mal schauen, was es mit dir macht, wenn du mit deinen Händen in der Erde arbeitest. Aber unabhängig davon, können vor allem solche erdenden Tätigkeiten in dieser luftigen Zeitqualität eine stabilisierende Wirkung auf dich und deine 1000 Gedanken haben.

Eine andere Möglichkeit ist es, dass du in die Natur gehst oder dich auf deinen Balkon setzt und die Augen schließt.

Kannst du die Wärme oder Kälte auf deiner Haut spüren?

Wie fühlt es sich an?

Merkst du den Wind?

Beobachte mal die allgemeine Energie um dich herum und wie sie sich auf deinen Körper auswirkt.

Erforsche jede Berührung, sei es die Wärme der Sonne in deinem Gesicht oder der Pulli auf deinem Oberarm.

Wie fühlt sich der feste Boden unter dir an?

Nutze einfach den Moment für dich und spüre deinen Körper in seiner Umwelt.

Wenn Gedanken aufziehen, sagst du freundlich “Hallo” und gehst zurück zu der Stelle in deinem Körper, an der du stehen geblieben bist.

Der akustische Typ

Neben den klassischen, geführten Meditationen kannst du dir natürlich auch einfach deine Lieblingsmusik gönnen. Entweder legst du direkt dazu einen völlig freien Dancemove auf’s Parkett und gibst dich einfach mal der Musik und deinem Körper hin. Gerade diese körperliche Bewegung macht deinen Geist frei und baut Emotionen ab. Probiere es gerne mal aus und tanze nicht, weil es ästhetisch aussehen soll, sondern einfach der Bewegung wegen. Oder aber du folgst deiner Musik an deinen Lieblingsort und fühlst dich rein, träumst vor dich hin und bist einfach dort, um dort zu sein. Auch das ist Meditation, wenn es wohltuend ist.

Meditation & Sport

Gibt es eine Sportart, die du ausprobieren willst, von der du weißt oder vermutest, dass sie dich in den absoluten Moment bringt und hält? Let’s do it!

Meditation bedeutet ja auch, entspannt wach oder gar im Moment fokussiert zu sein. Genau diesen Zustand kannst du natürlich auch beim Sport erreichen.

Du könntest beispielsweise Tennis, Squash oder Kraftsport ausprobieren. Es eignen sich alle Sportarten, bei denen deine Konzentration auf die Aktivität an sich gerichtet ist und du gar keine Chance hast, dem Gedankentheater in deinem Kopf bei seiner aktuellen Aufführung zuzuschauen.

Wenn du danach Lust hast, dann kannst du dich gerade nach so einer intensiven Sporteinheit auf dein Meditationskissen setzen und mal vollkommen in das Spüren deines Körpers gelangen. Die Qualität einer Meditation nach intensiver, körperlicher Aktivität ist so wertvoll und entspannend.

Spüre, was du für dich und deinen Körper getan hast. Schicke ihm Dankbarkeit und erkenne dich dafür an, dass du dich in Aktion gebracht hast.

Mache dich bei all den verschiedenen Meditationsformen frei von irgendwelchen Zeiten und Vorgaben. Erforsche es einfach für dich und schaue, wie lange du Lust dazu hast, wie lange es sich gut für dich anfühlt und beende die Meditation, ganz nach deinem Belieben. Dehne die Zeiten mal aus, probiere dich auch hier aus und beobachte dich, was es mit dir macht.

Es geht beim Meditieren nie darum, einen gedankenfreien Zustand zu erreichen, sondern darum, dass du dich darin trainierst, dir bewusster über deine Gedanken zu werden und in die Annahme zu kommen, mit dem, was ist.

Sprich, dich auszuhalten und mit deinen Monkeys in Kontakt zu kommen, ohne sie direkt rauszuschmeißen.

Frage dich:

Warum sind sie da?

Was wollen sie dir übermitteln?

Was darfst du vielleicht allgemein in deinem Leben ändern, um mehr Ruhe in deine Seele

einzuladen?

Warum hast du so viele Gedanken in deinem Kopf und auf welcher Grundlage basieren sie?

Machst du dir viele Sorgen oder hast du Ängste?

Erkenne deine Gedanken-Monkeys als liebevolle Einladung, dass du genau dort hinschauen kannst, wo du aufräumen darfst, um dir eine innere, freie Wildnis zu kreieren, in der alles Platz und Raum hat, aber niemals unter Druck in eine Richtung gelenkt oder gar eingesperrt wird.

BE YOU beim Meditieren! Erfinde es für dich mal ganz neu, sei du dein eigener Buddha. Was ist deine ganz persönliche Form der Meditation, frei von allem, was du bisher glaubtest, was Meditation sein muss?

Buddha hat seinen meditativsten Zustand, seine Erleuchtung, unter einem Baum in absoluter Stille gefunden, wo findest du deinen?

Teile es so gerne mit mir! Was bedeutet Meditation für dich?

Wirst du etwas von meinen Tipps ausprobieren?

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Wenn du bisher einfach keinen Zugang zu den klassischen Meditationsformen gefunden hast, aber auch noch nicht aufgeben willst, dann bedeutet das, es ist Zeit ein wenig kreativ zu werden!

Vor allem aber heißt es auch, habe Freude am Meditieren und mache hier kein Leistungsthema auf. Wir sind schließlich nicht beim Wettbewerb, wer wird der beste Medimeister. Du musst auf deinem Kissen oder wo auch immer du meditierst, niemanden etwas beweisen, du darfst einfach sein und bei dir ankommen.

Wie gut also, dass wir in der Gemini Season sind, denn Leichtigkeit und Lebensfreude trägt diese Season ja mit sich. Schneide dir also eine Scheibe von der offenen und freudigen Zwillinge-Energie ab und dann erweitern wir jetzt deinen Meditationshorizont. Keine Sorge, hier wird es jetzt keineswegs kompliziert, wir wollen ja schließlich bei der Leichtigkeit bleiben, nicht wahr?! Übe dich also in deinem Alltag im Genuss! Übe dich darin, Dinge zu genießen und tauche ein, mache sie ganz ruhig und in voller Präsenz, auch das ist Meditation. Egal ob das beim Nägel machen ist oder bei der Gartenarbeit.

Meditation kommt von dem lateinischen Wort „meditare“, was so viel bedeutet wie in der Mitte sein und sich auf etwas besinnen.

Was bringt dich also in deine Mitte?

Welche Aktivitäten fallen dir ein, bei denen du völlig im Moment bist?

Ein meditativer Zustand, der deinen Geist und Körper entspannt, muss nicht zwangsläufig im verknoteten Sitz auf deinem Meditationskissen stattfinden.

„Bei der Meditation geht es nicht um den Versuch, irgendwo hinzugelangen. Es geht darum, dass wir uns selbst erlauben, genau dort zu sein, wo wir sind, und genauso zu sein, wie wir sind, und auch der Welt erlauben, genau so zu sein, wie sie in diesem Augenblick ist.“

– Jon Kabat-Zinn

Der visuelle Typ

Bist du eher ein visueller Typ, dann gehe raus in die Natur, setze dich an einen See oder im Wald hin und beobachte das Wasser, die Bäume und sei hierbei vollkommen präsent.

Nimm Gedanken wahr und gehe zurück zu dem Objekt, welches du gerade mit deiner ganz persönlichen Kamera einfängst. Beobachte es und nimm dabei deine Atmung und deinen Körper wahr.

Du kannst das natürlich auch bei einem entspannten Spaziergang in der Natur machen.

Wie fühlt sich das alles an?

Fühlst du dich wohl dabei?

Entspannt es dich?

Ja? Super, weitermachen!

Nein? Okay, dann lass uns etwas anderes ausprobieren.

Der taktile Typ

Bist du vielleicht eher der taktile Typ?

Arbeitest du gerne mit deinen Händen?

Kannst du beim Stricken, beim Malen, bei der Gartenarbeit oder einer anderen Bastelarbeit vollkommen im Moment präsent sein und entspannen, weil es dir nur um das Tun geht und nicht um das Ankommen?

Vor allem wenn du eine sehr erdbetonte Person bist, darfst du mal schauen, was es mit dir macht, wenn du mit deinen Händen in der Erde arbeitest. Aber unabhängig davon, können vor allem solche erdenden Tätigkeiten in dieser luftigen Zeitqualität eine stabilisierende Wirkung auf dich und deine 1000 Gedanken haben.

Eine andere Möglichkeit ist es, dass du in die Natur gehst oder dich auf deinen Balkon setzt und die Augen schließt.

Kannst du die Wärme oder Kälte auf deiner Haut spüren?

Wie fühlt es sich an?

Merkst du den Wind?

Beobachte mal die allgemeine Energie um dich herum und wie sie sich auf deinen Körper auswirkt.

Erforsche jede Berührung, sei es die Wärme der Sonne in deinem Gesicht oder der Pulli auf deinem Oberarm.

Wie fühlt sich der feste Boden unter dir an?

Nutze einfach den Moment für dich und spüre deinen Körper in seiner Umwelt.

Wenn Gedanken aufziehen, sagst du freundlich “Hallo” und gehst zurück zu der Stelle in deinem Körper, an der du stehen geblieben bist.

Der akustische Typ

Neben den klassischen, geführten Meditationen kannst du dir natürlich auch einfach deine Lieblingsmusik gönnen. Entweder legst du direkt dazu einen völlig freien Dancemove auf’s Parkett und gibst dich einfach mal der Musik und deinem Körper hin. Gerade diese körperliche Bewegung macht deinen Geist frei und baut Emotionen ab. Probiere es gerne mal aus und tanze nicht, weil es ästhetisch aussehen soll, sondern einfach der Bewegung wegen. Oder aber du folgst deiner Musik an deinen Lieblingsort und fühlst dich rein, träumst vor dich hin und bist einfach dort, um dort zu sein. Auch das ist Meditation, wenn es wohltuend ist.

Meditation & Sport

Gibt es eine Sportart, die du ausprobieren willst, von der du weißt oder vermutest, dass sie dich in den absoluten Moment bringt und hält? Let’s do it!

Meditation bedeutet ja auch, entspannt wach oder gar im Moment fokussiert zu sein. Genau diesen Zustand kannst du natürlich auch beim Sport erreichen.

Du könntest beispielsweise Tennis, Squash oder Kraftsport ausprobieren. Es eignen sich alle Sportarten, bei denen deine Konzentration auf die Aktivität an sich gerichtet ist und du gar keine Chance hast, dem Gedankentheater in deinem Kopf bei seiner aktuellen Aufführung zuzuschauen.

Wenn du danach Lust hast, dann kannst du dich gerade nach so einer intensiven Sporteinheit auf dein Meditationskissen setzen und mal vollkommen in das Spüren deines Körpers gelangen. Die Qualität einer Meditation nach intensiver, körperlicher Aktivität ist so wertvoll und entspannend.

Spüre, was du für dich und deinen Körper getan hast. Schicke ihm Dankbarkeit und erkenne dich dafür an, dass du dich in Aktion gebracht hast.

Mache dich bei all den verschiedenen Meditationsformen frei von irgendwelchen Zeiten und Vorgaben. Erforsche es einfach für dich und schaue, wie lange du Lust dazu hast, wie lange es sich gut für dich anfühlt und beende die Meditation, ganz nach deinem Belieben. Dehne die Zeiten mal aus, probiere dich auch hier aus und beobachte dich, was es mit dir macht.

Es geht beim Meditieren nie darum, einen gedankenfreien Zustand zu erreichen, sondern darum, dass du dich darin trainierst, dir bewusster über deine Gedanken zu werden und in die Annahme zu kommen, mit dem, was ist.

Sprich, dich auszuhalten und mit deinen Monkeys in Kontakt zu kommen, ohne sie direkt rauszuschmeißen.

Frage dich:

Warum sind sie da?

Was wollen sie dir übermitteln?

Was darfst du vielleicht allgemein in deinem Leben ändern, um mehr Ruhe in deine Seele

einzuladen?

Warum hast du so viele Gedanken in deinem Kopf und auf welcher Grundlage basieren sie?

Machst du dir viele Sorgen oder hast du Ängste?

Erkenne deine Gedanken-Monkeys als liebevolle Einladung, dass du genau dort hinschauen kannst, wo du aufräumen darfst, um dir eine innere, freie Wildnis zu kreieren, in der alles Platz und Raum hat, aber niemals unter Druck in eine Richtung gelenkt oder gar eingesperrt wird.

BE YOU beim Meditieren! Erfinde es für dich mal ganz neu, sei du dein eigener Buddha. Was ist deine ganz persönliche Form der Meditation, frei von allem, was du bisher glaubtest, was Meditation sein muss?

Buddha hat seinen meditativsten Zustand, seine Erleuchtung, unter einem Baum in absoluter Stille gefunden, wo findest du deinen?

Teile es so gerne mit mir! Was bedeutet Meditation für dich?

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