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Spiritueller Lifestyle
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12.12.2022

Die Magie der Rauhnächte

In den 13 magischen Rauhnächten verschwimmen die Grenzen zur geistigen Welt. Hier erfährst du, wie du diese mystische Zeit nutzen kannst, um deine spirituelle Praxis zu vertiefen.
Phi mit Team

Räuchern, Intentionen setzen, Wünsche notieren, Feuerrituale, Feiern mit dem Universum – auf dass wir im kommenden Jahr unserem höchsten Potenzial ein paar große Schritte näher kommen. Die Rauhnächte werden immer mehr zu einem Trend und du kannst sie auf unterschiedliche Weise zelebrieren. In diesem Artikel möchten wir dich dazu inspirieren, aus der großen Auswahl an Möglichkeiten die zu dir passenden Impulse für deine spirituelle Praxis zu finden. Außerdem möchten wir dir zeigen, wie du die außergewöhnlichen Energien nutzen kannst, um noch intensiver in Kontakt mit dir, deiner Seele und deinen Ahnen zu kommen.

In den Tagen zwischen den Jahren habe ich mich schon immer der Zeit entrückt gefühlt.

Die Arbeit ruht größtenteils, die Familien sind zusammen, mehrere Generationen sitzen gemeinsam vor dem Kamin, die Tage verschwimmen in innerer Einkehr, bei einem Waldspaziergang, mit einem verträumten Blick am Fenster sitzend, ein warmes Getränk in der Hand, eins mit der Stille um uns herum.

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Ein besinnliches Gefühl kommt auf, das uns vielleicht auf den Dachboden oder in den Keller laufen lässt, um in alten Kisten zu stöbern. Oder es überkommt uns ein innerer Drang, alles, was nicht mehr glücklich macht, auszumisten und loszulassen. Wie hast du diese besondere Zeit bisher erlebt?

Die Zeit außerhalb der Zeit

Während der Rauhnächte sind wir für Botschaften, Zeichen und Impulse der geistigen Welt sehr empfänglich. Zudem symbolisieren diese Nächte eine Lücke in der Zeit, die entstand, als man sich vom Mondkalender abwandte und begann, sich am Lauf der Sonne zu orientieren. Ein Mondjahr umfasst um die 354 Tage, während ein Sonnenjahr etwa 12 Nächte länger ist. Die 12 heiligen Nächte schließen damit die Lücke zwischen dem Mond- und Sonnenkalender und stellen folglich eine Zeit außerhalb der Zeit dar. Wie dir vermutlich bereits aufgefallen ist, variiert die Anzahl der Rauhnächte. Altertümliche Bräuche sind gekennzeichnet durch Ungenauigkeiten in den Überlieferungen. Zudem wurden und werden diese uralten Brauchtümer in verschiedenen Regionen unterschiedlich gelebt. Was den meisten gemein ist: Die mystische Zeitspanne befindet sich zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag, wobei die vorangehende Wintersonnenwende in diesem Kontext ebenfalls ein wichtiger Tag ist.

Die geistigen Schleier werden dünner

Wie ein unsichtbares Band webt sich die geistige Welt Ende Dezember in unseren Alltag ein und überbringt uns auf vielfältige Weise ihre Zeichen und Wunder. Vielleicht begleiten dich wiederkehrende Symbole? Federn sind zum Beispiel für mich immer ein Zeichen dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Manchmal liegen sie urplötzlich vor meinen Füßen, wunderschön blau-schwarz-weiß-gestreift von einem Eichelhäher. Oder es schweben flaumig-weiße Federn vor meiner Nase sanft vom Himmel. Beobachte, welche Symbole, Menschen und Tiere dir ab heute wiederkehrend über den Weg laufen und spüre in dich hinein, welche Botschaften sie dir überbringen möchten. Vielleicht hast du auch eine besondere Erinnerung an einen bereits verstorbenen Ahnen, dessen Energie du in einigen Momenten fühlst und der dir zeigen möchte, dass er bei dir ist? Bei mir zeigt sich dies oft durch fehlgeleitete und nicht funktionierende Elektronik. Alte Glühbirnen, die wie ein kleines Feuerwerk durchbrennen, Wecker, die unerwartet zu piepen beginnen oder Uhren, die stehen bleiben. In diesen Momenten halte ich erst verwundert und dann selig inne. Intuitiv weiß ich, wer von meinen Ahn:innen meine Nähe sucht und fühle mich eng verbunden und tief berührt.

Ebenso kann ein Gefühl von Verbundenheit mit allen und allem in dir aufkommen. Womöglich begegnet dir ein unbekannter Mensch beim Bäcker, eure Blicke treffen sich und für einen Moment schaut ihr einander direkt in die Seelen. In dieser magischen Zeit können solche Begegnungen für dich bedeutsam werden und dir Halt geben.

Die Schleier zur geistigen Welt werden dünner und wir können ihre kleinen und großen Wunder bezeugen, miterleben, uns inspirieren lassen und – wenn es sich gut für uns anfühlt – uns für den Kontakt zu Verstorbenen öffnen.

Wofür kannst du diese außergewöhnlichen Energien noch nutzen? Unter anderem, um einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Vorschau auf die kommenden zwölf Monate

Mit den Rauhnächten ist es uns möglich, einen ersten Einblick in das bevorstehende Jahr zu erhaschen. Denn jede der 12 Rauhnächte wird einem Monat des sich anschließenden Jahres zugeordnet. Die erste Rauhnacht wird dem Monat Januar zugewiesen, die zweite Rauhnacht dem Monat Februar und so weiter. Für deine spirituelle Praxis eignet sich hierfür zum Beispiel ein Rauhnächte-Journal. Das ist eine Art Tagebuch, in das du all deine Träume, Begegnungen und auch besondere Vorkommnisse und Auffälligkeiten schreiben kannst. Darin kannst du dann im darauffolgenden Jahr nachlesen, welche Botschaften dir die Rauhnächten für den jeweiligen Monat mit auf deinen Weg gegeben haben. Oftmals erschließt sich erst im Laufe des Jahres die Tiefe und Intensität der Journal-Einträge und du wirst überrascht sein, wie gut diese zu den Situationen und Herausforderungen passen werden.

Träume

Unsere Träume sind ein wahres Wunder: Die Symbolik, die sich darin finden lässt, weist uns auf verborgene Bedürfnisse, Sorgen, Wünsche oder unverarbeitete Erlebnisse hin. In diesen mystischen Nächten kommt es nicht selten vor, dass wir intensiv träumen, in unseren Träumen Verstorbenen begegnen oder in vergangene Leben zurückreisen.

Vielleicht erinnerst du dich nicht an jeden deiner Träume. Am besten legst du dir dein Traumtagebuch oder Rauhnächte-Journal und einen Stift direkt an dein Bett, damit du noch während des Wachwerdens danach greifen und alles, was gerade noch präsent ist, notieren kannst. Wenn du dich an keinen Traum erinnerst, spür in dich hinein. Mit welchen Gefühlen und Körperreaktionen wirst du wach? Beschreibe möglichst detailreich, was du in deinem Körper wahrnehmen kannst. Du wirst dich ein paar Monate später darüber freuen, wie sich schon diese kleinen Details in deinem Alltag bemerkbar machen und deren Bedeutung erfassen.

Orakelkarten

Eingebunden in deine Morgenroutine oder ein Räucherritual, kann dich auch das tägliche Ziehen einer Orakelkarte aus deinem Lieblingskartenset unterstützen. Nimm dir hierfür ein paar Minuten Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Verbinde dich bewusst mit deinem Atem, deinem Herzen und der geistigen Welt. In diesem entspannten Zustand richte deine Gedanken auf einen Monat im kommenden Jahr, schwinge dich energetisch auf die Qualitäten dieses Monats ein und ziehe eine Orakelkarte.

Es ist wie eine kleines Überraschungspaket, eine Karte symbolisch für einen Monat des nächsten Jahres zu ziehen. Was erwartet dich in diesem Monat? Auf welche Energien kannst du dich einstellen? Welches Thema wird präsent sein? Und wenn du eine Karte ziehst, mit der du zunächst nichts anfangen kannst, ist es umso spannender. Bleibe neugierig darauf, was dieser Monat für dich tatsächlich bereithält und welche Bedeutung sich aus der Karte für dich noch erschließen wird.

Besonders intensiv wird es, wenn du eine Karte umdrehst und Ablehnung verspürst. Wenn du magst, nimm diese Einladung an, um dir hier vielleicht eines deiner Schattenthemen anzuschauen oder den Impuls für einen Perspektivenwechsel wahrzunehmen. Wer weiß, was die Zukunft bringt und welche abenteuerlichen Wendungen das Universum dir nahelegen möchte?

Feuer und Rauch

Wünsche im Kamin verbrennen, Kerzen anzünden, draußen in der Kälte an einer Feuerschale stehen, Kräutermischungen zusammenstellen, anzünden und den entstehenden Rauch für die energetische Reinigung nutzen. Das Element Feuer ist in den Rauhnächten in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Räucherrituale – wie z.B. das energetische Ausräuchern der Räumlichkeiten – wurden früher zum Vertreiben der Geister genutzt. Heute, um sich von alten Energien zu befreien und das kommende Jahr mit wohlwollenden Energien aufzuladen.

Möchtest du dir eine Kräutermischung zum Räuchern zusammenstellen, um noch individueller auf dich abgestimmt die Rauhnächte zu zelebrieren?

Für eine energetische Reinigung ist heimischer oder weißer Salbei, Thymian, Beifuß und Lavendel geeignet. Für das Lösen äußerst negativer Energiefelder könntest du das dunkelrote Harz der Drachenpalme, das sogenanntes Drachenblut, ergänzend verwenden.

Zur Unterstützung für das Auflösen negativer Gedanken- und Verhaltensmuster kannst du Kampfer, Angelikawurzel, Wermut und Johanniskraut heranziehen. Liegen traumatische Erfahrungen zugrunde, bietet sich zudem Ruprechtskraut an.

Um das herannahende Jahr mit positiven Energien aufzuladen, könntest du Rosenblüten, Ysop und Mariengras mischen und mit einem Stück Dammarharz, dass du mit einem Mörser zerkleinerst, kombinieren.

Es gibt Kräuter, die uns mit ihren Energien beim Orakeln unterstützen:

❖ Echter Lorbeer öffnet den Geist für Verborgenes und stärkt unsere Intuition.

❖ Holunder wird auch Schwellenbaum genannt. Er öffnet uns die Tür zu verborgenen Wirklichkeiten.

❖ Die Mistelenergie verändert unsere Perspektive und öffnet uns für eine höhere, erweiterte Sichtweise.

Mit welchen Ideen, Ritualen und spirituellen Praktiken für die Rauhnächte hast du bereits Erfahrungen gemacht? Was würdest du dieses Jahr gerne ausprobieren? Wie immer würde ich mich freuen, wenn du mit mir deine schönsten Rauhnachts-Rituale und Erlebnisse in den Kommentaren teilst.

Im Rahmen meiner intensiven VIP-Rauhnächte-Begleitung verbinde ich die Rauhnächte mit der Astrologie. Wir zelebrieren gemeinsamen den Auftakt der Rauhnächte mit einem magischen Ritual zur Wintersonnenwende am 21.12.22 – der Wiedergeburt des Lichts. Außerdem erfährst du, unter welchen kosmischen Einflüssen die diesjährigen mystischen 13 Nächte stattfinden und wie du sie am besten für dich nutzen kannst. Und ich verrate dir den geheimen Grund, weswegen in den Rauhnächten die Reihenfolge des Tierkreises etwas durcheinandergerät.

Ich nehme dich in dieser magischen Zeit an die Hand und wir begehen gemeinsam die 13 heiligen Nächte. Hierdurch ist es dir möglich, dein neues Jahr energetisch in wundervollster Weise aufzuladen. Dies ebnet dir den Weg für ein entspanntes, glückliches und inspirierendes Jahr 2023. (zum Rauhnächte-Kurs)

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Ein besinnliches Gefühl kommt auf, das uns vielleicht auf den Dachboden oder in den Keller laufen lässt, um in alten Kisten zu stöbern. Oder es überkommt uns ein innerer Drang, alles, was nicht mehr glücklich macht, auszumisten und loszulassen. Wie hast du diese besondere Zeit bisher erlebt?

Die Zeit außerhalb der Zeit

Während der Rauhnächte sind wir für Botschaften, Zeichen und Impulse der geistigen Welt sehr empfänglich. Zudem symbolisieren diese Nächte eine Lücke in der Zeit, die entstand, als man sich vom Mondkalender abwandte und begann, sich am Lauf der Sonne zu orientieren. Ein Mondjahr umfasst um die 354 Tage, während ein Sonnenjahr etwa 12 Nächte länger ist. Die 12 heiligen Nächte schließen damit die Lücke zwischen dem Mond- und Sonnenkalender und stellen folglich eine Zeit außerhalb der Zeit dar. Wie dir vermutlich bereits aufgefallen ist, variiert die Anzahl der Rauhnächte. Altertümliche Bräuche sind gekennzeichnet durch Ungenauigkeiten in den Überlieferungen. Zudem wurden und werden diese uralten Brauchtümer in verschiedenen Regionen unterschiedlich gelebt. Was den meisten gemein ist: Die mystische Zeitspanne befindet sich zwischen Heiligabend und dem Dreikönigstag, wobei die vorangehende Wintersonnenwende in diesem Kontext ebenfalls ein wichtiger Tag ist.

Die geistigen Schleier werden dünner

Wie ein unsichtbares Band webt sich die geistige Welt Ende Dezember in unseren Alltag ein und überbringt uns auf vielfältige Weise ihre Zeichen und Wunder. Vielleicht begleiten dich wiederkehrende Symbole? Federn sind zum Beispiel für mich immer ein Zeichen dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Manchmal liegen sie urplötzlich vor meinen Füßen, wunderschön blau-schwarz-weiß-gestreift von einem Eichelhäher. Oder es schweben flaumig-weiße Federn vor meiner Nase sanft vom Himmel. Beobachte, welche Symbole, Menschen und Tiere dir ab heute wiederkehrend über den Weg laufen und spüre in dich hinein, welche Botschaften sie dir überbringen möchten. Vielleicht hast du auch eine besondere Erinnerung an einen bereits verstorbenen Ahnen, dessen Energie du in einigen Momenten fühlst und der dir zeigen möchte, dass er bei dir ist? Bei mir zeigt sich dies oft durch fehlgeleitete und nicht funktionierende Elektronik. Alte Glühbirnen, die wie ein kleines Feuerwerk durchbrennen, Wecker, die unerwartet zu piepen beginnen oder Uhren, die stehen bleiben. In diesen Momenten halte ich erst verwundert und dann selig inne. Intuitiv weiß ich, wer von meinen Ahn:innen meine Nähe sucht und fühle mich eng verbunden und tief berührt.

Ebenso kann ein Gefühl von Verbundenheit mit allen und allem in dir aufkommen. Womöglich begegnet dir ein unbekannter Mensch beim Bäcker, eure Blicke treffen sich und für einen Moment schaut ihr einander direkt in die Seelen. In dieser magischen Zeit können solche Begegnungen für dich bedeutsam werden und dir Halt geben.

Die Schleier zur geistigen Welt werden dünner und wir können ihre kleinen und großen Wunder bezeugen, miterleben, uns inspirieren lassen und – wenn es sich gut für uns anfühlt – uns für den Kontakt zu Verstorbenen öffnen.

Wofür kannst du diese außergewöhnlichen Energien noch nutzen? Unter anderem, um einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Vorschau auf die kommenden zwölf Monate

Mit den Rauhnächten ist es uns möglich, einen ersten Einblick in das bevorstehende Jahr zu erhaschen. Denn jede der 12 Rauhnächte wird einem Monat des sich anschließenden Jahres zugeordnet. Die erste Rauhnacht wird dem Monat Januar zugewiesen, die zweite Rauhnacht dem Monat Februar und so weiter. Für deine spirituelle Praxis eignet sich hierfür zum Beispiel ein Rauhnächte-Journal. Das ist eine Art Tagebuch, in das du all deine Träume, Begegnungen und auch besondere Vorkommnisse und Auffälligkeiten schreiben kannst. Darin kannst du dann im darauffolgenden Jahr nachlesen, welche Botschaften dir die Rauhnächten für den jeweiligen Monat mit auf deinen Weg gegeben haben. Oftmals erschließt sich erst im Laufe des Jahres die Tiefe und Intensität der Journal-Einträge und du wirst überrascht sein, wie gut diese zu den Situationen und Herausforderungen passen werden.

Träume

Unsere Träume sind ein wahres Wunder: Die Symbolik, die sich darin finden lässt, weist uns auf verborgene Bedürfnisse, Sorgen, Wünsche oder unverarbeitete Erlebnisse hin. In diesen mystischen Nächten kommt es nicht selten vor, dass wir intensiv träumen, in unseren Träumen Verstorbenen begegnen oder in vergangene Leben zurückreisen.

Vielleicht erinnerst du dich nicht an jeden deiner Träume. Am besten legst du dir dein Traumtagebuch oder Rauhnächte-Journal und einen Stift direkt an dein Bett, damit du noch während des Wachwerdens danach greifen und alles, was gerade noch präsent ist, notieren kannst. Wenn du dich an keinen Traum erinnerst, spür in dich hinein. Mit welchen Gefühlen und Körperreaktionen wirst du wach? Beschreibe möglichst detailreich, was du in deinem Körper wahrnehmen kannst. Du wirst dich ein paar Monate später darüber freuen, wie sich schon diese kleinen Details in deinem Alltag bemerkbar machen und deren Bedeutung erfassen.

Orakelkarten

Eingebunden in deine Morgenroutine oder ein Räucherritual, kann dich auch das tägliche Ziehen einer Orakelkarte aus deinem Lieblingskartenset unterstützen. Nimm dir hierfür ein paar Minuten Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Verbinde dich bewusst mit deinem Atem, deinem Herzen und der geistigen Welt. In diesem entspannten Zustand richte deine Gedanken auf einen Monat im kommenden Jahr, schwinge dich energetisch auf die Qualitäten dieses Monats ein und ziehe eine Orakelkarte.

Es ist wie eine kleines Überraschungspaket, eine Karte symbolisch für einen Monat des nächsten Jahres zu ziehen. Was erwartet dich in diesem Monat? Auf welche Energien kannst du dich einstellen? Welches Thema wird präsent sein? Und wenn du eine Karte ziehst, mit der du zunächst nichts anfangen kannst, ist es umso spannender. Bleibe neugierig darauf, was dieser Monat für dich tatsächlich bereithält und welche Bedeutung sich aus der Karte für dich noch erschließen wird.

Besonders intensiv wird es, wenn du eine Karte umdrehst und Ablehnung verspürst. Wenn du magst, nimm diese Einladung an, um dir hier vielleicht eines deiner Schattenthemen anzuschauen oder den Impuls für einen Perspektivenwechsel wahrzunehmen. Wer weiß, was die Zukunft bringt und welche abenteuerlichen Wendungen das Universum dir nahelegen möchte?

Feuer und Rauch

Wünsche im Kamin verbrennen, Kerzen anzünden, draußen in der Kälte an einer Feuerschale stehen, Kräutermischungen zusammenstellen, anzünden und den entstehenden Rauch für die energetische Reinigung nutzen. Das Element Feuer ist in den Rauhnächten in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Räucherrituale – wie z.B. das energetische Ausräuchern der Räumlichkeiten – wurden früher zum Vertreiben der Geister genutzt. Heute, um sich von alten Energien zu befreien und das kommende Jahr mit wohlwollenden Energien aufzuladen.

Möchtest du dir eine Kräutermischung zum Räuchern zusammenstellen, um noch individueller auf dich abgestimmt die Rauhnächte zu zelebrieren?

Für eine energetische Reinigung ist heimischer oder weißer Salbei, Thymian, Beifuß und Lavendel geeignet. Für das Lösen äußerst negativer Energiefelder könntest du das dunkelrote Harz der Drachenpalme, das sogenanntes Drachenblut, ergänzend verwenden.

Zur Unterstützung für das Auflösen negativer Gedanken- und Verhaltensmuster kannst du Kampfer, Angelikawurzel, Wermut und Johanniskraut heranziehen. Liegen traumatische Erfahrungen zugrunde, bietet sich zudem Ruprechtskraut an.

Um das herannahende Jahr mit positiven Energien aufzuladen, könntest du Rosenblüten, Ysop und Mariengras mischen und mit einem Stück Dammarharz, dass du mit einem Mörser zerkleinerst, kombinieren.

Es gibt Kräuter, die uns mit ihren Energien beim Orakeln unterstützen:

❖ Echter Lorbeer öffnet den Geist für Verborgenes und stärkt unsere Intuition.

❖ Holunder wird auch Schwellenbaum genannt. Er öffnet uns die Tür zu verborgenen Wirklichkeiten.

❖ Die Mistelenergie verändert unsere Perspektive und öffnet uns für eine höhere, erweiterte Sichtweise.

Mit welchen Ideen, Ritualen und spirituellen Praktiken für die Rauhnächte hast du bereits Erfahrungen gemacht? Was würdest du dieses Jahr gerne ausprobieren? Wie immer würde ich mich freuen, wenn du mit mir deine schönsten Rauhnachts-Rituale und Erlebnisse in den Kommentaren teilst.

Im Rahmen meiner intensiven VIP-Rauhnächte-Begleitung verbinde ich die Rauhnächte mit der Astrologie. Wir zelebrieren gemeinsamen den Auftakt der Rauhnächte mit einem magischen Ritual zur Wintersonnenwende am 21.12.22 – der Wiedergeburt des Lichts. Außerdem erfährst du, unter welchen kosmischen Einflüssen die diesjährigen mystischen 13 Nächte stattfinden und wie du sie am besten für dich nutzen kannst. Und ich verrate dir den geheimen Grund, weswegen in den Rauhnächten die Reihenfolge des Tierkreises etwas durcheinandergerät.

Ich nehme dich in dieser magischen Zeit an die Hand und wir begehen gemeinsam die 13 heiligen Nächte. Hierdurch ist es dir möglich, dein neues Jahr energetisch in wundervollster Weise aufzuladen. Dies ebnet dir den Weg für ein entspanntes, glückliches und inspirierendes Jahr 2023. (zum Rauhnächte-Kurs)

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