Fülle, Überfluss, Reichtum ist eigentlich wie ein schickes Buffet mit allen möglichen tollen Dingen und Köstlichkeiten, die nur darauf warten, genossen zu werden. Fülle ist das Schlaraffenland. Dort, wo Milch und Honig fließen. Ein Ort, an dem alles da ist. Von nichts zu wenig, von allem reichlich.
Es geht aber nicht nur um materielle Besitztümer oder monetären Reichtum, sondern auch darum, den Reichtum und die Fülle des Lebens selbst zu schätzen. So wie eine wunderschöne Melodie, zu der wir alle tanzen können, wobei jede Note und jedes Instrument zur Gesamtharmonie und Freude des Stücks beiträgt. Das ist Fülle in der Gesamtorchestrierung des Lebens. Hach, ist das erstrebenswert und schön. Oder?
Ja, aber wie kommt man denn nun dahin? Zu der Abundance, der Fülle, von der immer die Rede ist? Das wollen wir uns in diesem Artikel einmal genauer ansehen. Inklusive 5 Fülle-Hacks, wie man die Brille des Mangeldenkens absetzt, um klar zu sehen. Und, ein kleiner Spoiler: zu realisieren, dass eigentlich alles schon da ist.