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Spiritueller Lifestyle
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8.9.2022

Das heilsame Potenzial von Menstruations-Ritualen

Perioden-Rituale können ein Gamechanger sein in Sachen Selbstakzeptanz und Selbstliebe – und dir den Weg ebnen in eine göttliche Verbindung mit deiner Weiblichkeit.
Phi mit Team

In eine Decke eingekuschelt sitze ich auf meiner Yogamatte. Meine warmen Handflächen berühren sanft meinen Bauch, während der Duft von Sandelholz und Lavendel den Raum erfüllt. Ich atme tief in meinen Schoßraum und spüre, wie sich mein ganzer Körper entspannt. Mit jedem Atemzug komme ich mehr in diesem Moment der Ruhe an.

In meinem Journal reflektiere ich über folgende Fragen:

  • Was habe ich in diesem Zyklus erreicht?
  • Worauf bin ich stolz?
  • Wofür bin ich dankbar?
  • Welche Wünsche und Ziele habe ich für den kommenden Zyklus?
  • Was lasse ich los?
  • Was ist mir nicht mehr dienlich?

Es ist Tag 1 meines Zyklus.

Ich nehme mir eine Perioden-Auszeit, bei der ich mir Zeit für achtsame Selbstreflexion nehme.

Manchmal überkommt mich dabei ein Gefühl der Traurigkeit, das sich dann mit reinigenden Tränen lösen darf. Mal wird mir ein Glaubenssatz bewusst, der mich noch in meiner Entfaltung blockiert. Ein anderes Mal fließt ein Strom an Ideen durch mich hindurch. Bilder, Wörter, Sätze – eine kreative Vision für den kommenden Zyklus.

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Ich erlaube mir ein Mehr für mich

Mehr ausruhen, mehr schlafen, mehr träumen. Weniger für andere und eben mehr für mich selbst da sein. Das Handy abschalten und nicht dringliche Arbeit auf den nächsten Tag verlegen.

Ich mache das, was sich für mich in diesem Moment gut anfühlt: Baden, meditieren, sanftes Yoga, Journaling, Schokolade essen, ein Buch lesen, schöne Musik hören, mich mit ätherischen Düften verwöhnen und einfach Zeit mit mir selbst verbringen. Simple Dinge, nichts Besonderes. Aber Dinge, die im hektischen Alltag oft zu kurz kommen.

Perioden-Rituale für heilsame Selbstfürsorge

Für mich waren Perioden-Rituale der Gamechanger in Sachen Selbstakzeptanz. Meine Periode, die ich mein Leben lang eher als störend empfand, wurde dadurch zu etwas Besonderem. Einzig dadurch, dass ich mir eine Auszeit nahm und schöne Rituale kreierte, die mir halfen, sie mit etwas Positivem zu verbinden. So freute ich mich mit jedem Zyklus mehr auf diese Phase.

Eine besondere Zeit, die gewürdigt werden darf

Die menstruelle Auszeit war außerdem absolut notwendig. In einer sehr stressigen Zeit meines Lebens habe ich meinen Körper öfters an seine Grenzen gebracht. Die Quittung dafür: Periodenschmerzen und menstruelle Migräne. Ich lag während meiner Periode teils dermaßen flach, dass ich sie am ersten Tag nur mit Schmerzmitteln im Bett überstand.

Weil ich aber bereits Zykluswissen hatte, war mir bewusst, dass die Menstruation eine ganz besondere Zeit ist, deren Qualität ich unbedingt für mich entdecken wollte.

Also gab ich meinem Körper Raum zur Heilung. Vor allem in den Tagen vor der Menstruation: mehr Ruhe, Achtsamkeitsübungen, Spaziergänge in der Natur, leichte, nährende Gerichte. Und Heilkräutertees mit lieb gewonnenen Frauenpflanzen wie Frauenmantel, Schafgarbe, Melisse und Kamille.

Die Kraft der Schöpfung in unserem Schoß

Auf den Spuren mystischen Wissens über Gebärmutter-Weisheit und Schoß-Bewusstsein, erfuhr ich über die Verbindung zwischen Menstruation und der Schöpfungskraft, die mit unserer Gebärmutter in uns verankert ist.

Eine vorher verborgene, unterdrückte Urkraft kehrte zurück in mein Bewusstsein. Mein ganzes System verstand, dass die Periode Ausdruck von Weiblichkeit und Fruchtbarkeit ist.

Ich begriff, dass die Ablehnung meiner Periode bedeutet, mich selbst und meinen Körper abzulehnen. Mir wurde bewusst, dass nicht die Periode das Problem ist, sondern die linearen Strukturen und die Lebensweise, die nicht zu unserer zyklischen Natur passen.

Mit diesem neuen Bewusstsein blühte ein Gefühl der Verbundenheit zum weiblichen Kollektiv, zu meinen Ahninnen und zur Natur völlig neu auf. Die Wertschätzung für meinen Zyklus und meine Menstruation war die Heilung, die ich brauchte.

In der Tat hat Menstruationsblut eine heilende und reinigende Wirkung.

In ihm sind Stammzellen in hohem Maße enthalten – die potentesten Zellen des Körpers. Es ist ein regelrechtes Lebenselixier, das neues Leben erst möglich macht. Frühere Vorfahren in matriarchalischen Zeiten verehrten das Menstruationsblut als Kraftspender und nutzten es sogar als Düngemittel für ihre Saaten.

Frauen zogen sich während ihrer Blutung in Menstruationshütten zurück. Sie waren von Alltagsaufgaben entbunden, um die sich die älteren oder nicht menstruierenden Frauen kümmerten. So nutzten sie die Zeit der Einkehr und ihres veränderten Bewusstseinszustands und empfingen Visionen und Prophezeiungen, die zum Wohle der Gemeinschaft beitragen konnten.

Die Verehrung der Menstruation hat in der modernen Leistungsgesellschaft kaum mehr Platz.

Dennoch entdecken Frauen das Potential auf unterschiedliche Weise für sich. Vielleicht hast du den Begriff “Moon Mask” schon einmal gehört? Es gibt Frauen, die auf die regenerierende Wirkung einer Gesichtsmaske mit Menstruationsblut schwören. Probier’s mal aus!

Die Menstruation wird immer mehr als ein wertvolles Vitalzeichen angesehen, weil sie Aufschluss über den eigenen Gesundheitszustand gibt. Diese sachlich-medizinische Betrachtung ist aufgrund von zunehmenden Menstruationsbeschwerden sehr wichtig. Denn menstruelle Gesundheit ist wesentlich für Lebensqualität, Gleichberechtigung und für die Potentialentfaltung von Frauen und Menstruierenden. Geplagt von Schmerzen und Unwohlsein bleibt die spirituelle und transformative Kraft des inneren Winters aber verborgen.

Menstruelle Störungen oder Schmerzen zeigen, dass wir aus dem Gleichgewicht gekommen sind, dass wir uns von uns selbst und unserer inneren Natur entfernt haben. Damit sind sie ein Weckruf unseres Körpers.

Frieden mit meinem Körper

Anstatt die Periode abzulehnen, kann der Wunsch nach Frieden mit dem eigenen Körper den Weg zur Heilung ebnen. Schmerzmittel und die Pille sind keine Lösung mehr. Dafür: die Annahme meines Körpers und meiner Weiblichkeit. Selbstmitgefühl, Selbstliebe und Selbstverwirklichung haben ihren Sitz in unserem Schoßraum. Sie erwachen mit dem Bewusstsein, ein zyklisches Wesen zu sein und blühen durch ein Leben im Einklang mit den natürlichen Zyklen auf. Harmonisiert durch ein natürliches Zyklusbewusstsein darf die Gebärmutter heilen.

Nun gibt es keinen Grund mehr, deine Periode nicht zu feiern, oder? ;-)

Wie sieht dein Perioden-Ritual aus? Probiere dich aus, lerne deinen Körper und dein Blut kennen. Schenke dir Raum, deine Bedürfnisse zu erforschen. Gib dich dem inneren Wandel hin. Vielleicht spürst du dann sogar den vom Kuschelhormon Oxytocin ausgelösten „Perioden-Bliss". Womöglich nimmst du die kollektive Verbundenheit wahr, die Liebe und Lebendigkeit, die mit deiner Menstruation durch dich hindurch fließt. Verkörpere deine innere Göttin und deine alte Seele. Verkörpere Langsamkeit, Weisheit und Intuition.

Rituale, die dir dabei helfen können:
  • Kreiere dir deinen persönlichen Perioden-Altar
  • Lege dir Tarotkarten für den neuen Zyklus
  • Bade in sinnlichem Rosenöl
  • Schreibe in dein Journal
  • Geniesse eine Kakao-Zeremonie
  • Meditiere
  • Male ein Bild mit deinem Menstruationsblut
  • Singe und tanze
  • Gieße deine Pflanzen mit Menstruationsblut
  • Schreibe dir eine Manifestationsliste
  • Kreiere ein Visionboard
  • Praktiziere Yin Yoga oder Yoga Nidra

Oder tue auch einfach gar nichts. Müßigkeit ist eine Tugend, deren Kultivierung wir verlernt haben. Der innere Winter darf dich daran erinnern, dass deine Menstruation eine Zeit der Ruhe und Regeneration ist. Genau aus dieser Qualität heraus entstehen Kreativität, Wachstum und eine wundervolle neue Energie.

Schöne Rituale und eine nährende Auszeit während der Periode helfen dir, sie nicht mehr als Bürde zu empfinden, sondern sie wertzuschätzen und ihr Heilungspotential zu nutzen. Diese positive Verbindung stärkt das Verhältnis zu deiner Weiblichkeit. Sie hilft dir, deine Bedürfnisse zu priorisieren und so dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.

Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, deine Periode mit wertschätzenden Augen zu betrachten. Verrate mir sehr gern in den Kommentaren, wie du deinen inneren Winter am liebsten verbringst, ob du Perioden-Rituale hast und wenn ja, wie sie dein Leben bereichern.

PhiMa-Expertin

Katja Vogt

Katja ist Zyklus-Mentorin und Gründerin von Feel Your Flow. Als Autorin des gleichnamigen Zyklusplaners hat sie über 2000 Frauen auf ihrem Weg zu mehr Zyklusbewusstsein begleitet. Sie bietet Workshops und Mentorings zu den Themen Zyklusbewusstsein- und gesundheit an.

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Mehr ausruhen, mehr schlafen, mehr träumen. Weniger für andere und eben mehr für mich selbst da sein. Das Handy abschalten und nicht dringliche Arbeit auf den nächsten Tag verlegen.

Ich mache das, was sich für mich in diesem Moment gut anfühlt: Baden, meditieren, sanftes Yoga, Journaling, Schokolade essen, ein Buch lesen, schöne Musik hören, mich mit ätherischen Düften verwöhnen und einfach Zeit mit mir selbst verbringen. Simple Dinge, nichts Besonderes. Aber Dinge, die im hektischen Alltag oft zu kurz kommen.

Perioden-Rituale für heilsame Selbstfürsorge

Für mich waren Perioden-Rituale der Gamechanger in Sachen Selbstakzeptanz. Meine Periode, die ich mein Leben lang eher als störend empfand, wurde dadurch zu etwas Besonderem. Einzig dadurch, dass ich mir eine Auszeit nahm und schöne Rituale kreierte, die mir halfen, sie mit etwas Positivem zu verbinden. So freute ich mich mit jedem Zyklus mehr auf diese Phase.

Eine besondere Zeit, die gewürdigt werden darf

Die menstruelle Auszeit war außerdem absolut notwendig. In einer sehr stressigen Zeit meines Lebens habe ich meinen Körper öfters an seine Grenzen gebracht. Die Quittung dafür: Periodenschmerzen und menstruelle Migräne. Ich lag während meiner Periode teils dermaßen flach, dass ich sie am ersten Tag nur mit Schmerzmitteln im Bett überstand.

Weil ich aber bereits Zykluswissen hatte, war mir bewusst, dass die Menstruation eine ganz besondere Zeit ist, deren Qualität ich unbedingt für mich entdecken wollte.

Also gab ich meinem Körper Raum zur Heilung. Vor allem in den Tagen vor der Menstruation: mehr Ruhe, Achtsamkeitsübungen, Spaziergänge in der Natur, leichte, nährende Gerichte. Und Heilkräutertees mit lieb gewonnenen Frauenpflanzen wie Frauenmantel, Schafgarbe, Melisse und Kamille.

Die Kraft der Schöpfung in unserem Schoß

Auf den Spuren mystischen Wissens über Gebärmutter-Weisheit und Schoß-Bewusstsein, erfuhr ich über die Verbindung zwischen Menstruation und der Schöpfungskraft, die mit unserer Gebärmutter in uns verankert ist.

Eine vorher verborgene, unterdrückte Urkraft kehrte zurück in mein Bewusstsein. Mein ganzes System verstand, dass die Periode Ausdruck von Weiblichkeit und Fruchtbarkeit ist.

Ich begriff, dass die Ablehnung meiner Periode bedeutet, mich selbst und meinen Körper abzulehnen. Mir wurde bewusst, dass nicht die Periode das Problem ist, sondern die linearen Strukturen und die Lebensweise, die nicht zu unserer zyklischen Natur passen.

Mit diesem neuen Bewusstsein blühte ein Gefühl der Verbundenheit zum weiblichen Kollektiv, zu meinen Ahninnen und zur Natur völlig neu auf. Die Wertschätzung für meinen Zyklus und meine Menstruation war die Heilung, die ich brauchte.

In der Tat hat Menstruationsblut eine heilende und reinigende Wirkung.

In ihm sind Stammzellen in hohem Maße enthalten – die potentesten Zellen des Körpers. Es ist ein regelrechtes Lebenselixier, das neues Leben erst möglich macht. Frühere Vorfahren in matriarchalischen Zeiten verehrten das Menstruationsblut als Kraftspender und nutzten es sogar als Düngemittel für ihre Saaten.

Frauen zogen sich während ihrer Blutung in Menstruationshütten zurück. Sie waren von Alltagsaufgaben entbunden, um die sich die älteren oder nicht menstruierenden Frauen kümmerten. So nutzten sie die Zeit der Einkehr und ihres veränderten Bewusstseinszustands und empfingen Visionen und Prophezeiungen, die zum Wohle der Gemeinschaft beitragen konnten.

Die Verehrung der Menstruation hat in der modernen Leistungsgesellschaft kaum mehr Platz.

Dennoch entdecken Frauen das Potential auf unterschiedliche Weise für sich. Vielleicht hast du den Begriff “Moon Mask” schon einmal gehört? Es gibt Frauen, die auf die regenerierende Wirkung einer Gesichtsmaske mit Menstruationsblut schwören. Probier’s mal aus!

Die Menstruation wird immer mehr als ein wertvolles Vitalzeichen angesehen, weil sie Aufschluss über den eigenen Gesundheitszustand gibt. Diese sachlich-medizinische Betrachtung ist aufgrund von zunehmenden Menstruationsbeschwerden sehr wichtig. Denn menstruelle Gesundheit ist wesentlich für Lebensqualität, Gleichberechtigung und für die Potentialentfaltung von Frauen und Menstruierenden. Geplagt von Schmerzen und Unwohlsein bleibt die spirituelle und transformative Kraft des inneren Winters aber verborgen.

Menstruelle Störungen oder Schmerzen zeigen, dass wir aus dem Gleichgewicht gekommen sind, dass wir uns von uns selbst und unserer inneren Natur entfernt haben. Damit sind sie ein Weckruf unseres Körpers.

Frieden mit meinem Körper

Anstatt die Periode abzulehnen, kann der Wunsch nach Frieden mit dem eigenen Körper den Weg zur Heilung ebnen. Schmerzmittel und die Pille sind keine Lösung mehr. Dafür: die Annahme meines Körpers und meiner Weiblichkeit. Selbstmitgefühl, Selbstliebe und Selbstverwirklichung haben ihren Sitz in unserem Schoßraum. Sie erwachen mit dem Bewusstsein, ein zyklisches Wesen zu sein und blühen durch ein Leben im Einklang mit den natürlichen Zyklen auf. Harmonisiert durch ein natürliches Zyklusbewusstsein darf die Gebärmutter heilen.

Nun gibt es keinen Grund mehr, deine Periode nicht zu feiern, oder? ;-)

Wie sieht dein Perioden-Ritual aus? Probiere dich aus, lerne deinen Körper und dein Blut kennen. Schenke dir Raum, deine Bedürfnisse zu erforschen. Gib dich dem inneren Wandel hin. Vielleicht spürst du dann sogar den vom Kuschelhormon Oxytocin ausgelösten „Perioden-Bliss". Womöglich nimmst du die kollektive Verbundenheit wahr, die Liebe und Lebendigkeit, die mit deiner Menstruation durch dich hindurch fließt. Verkörpere deine innere Göttin und deine alte Seele. Verkörpere Langsamkeit, Weisheit und Intuition.

Rituale, die dir dabei helfen können:
  • Kreiere dir deinen persönlichen Perioden-Altar
  • Lege dir Tarotkarten für den neuen Zyklus
  • Bade in sinnlichem Rosenöl
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  • Singe und tanze
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Oder tue auch einfach gar nichts. Müßigkeit ist eine Tugend, deren Kultivierung wir verlernt haben. Der innere Winter darf dich daran erinnern, dass deine Menstruation eine Zeit der Ruhe und Regeneration ist. Genau aus dieser Qualität heraus entstehen Kreativität, Wachstum und eine wundervolle neue Energie.

Schöne Rituale und eine nährende Auszeit während der Periode helfen dir, sie nicht mehr als Bürde zu empfinden, sondern sie wertzuschätzen und ihr Heilungspotential zu nutzen. Diese positive Verbindung stärkt das Verhältnis zu deiner Weiblichkeit. Sie hilft dir, deine Bedürfnisse zu priorisieren und so dein Wohlbefinden und deine Gesundheit zu steigern.

Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, deine Periode mit wertschätzenden Augen zu betrachten. Verrate mir sehr gern in den Kommentaren, wie du deinen inneren Winter am liebsten verbringst, ob du Perioden-Rituale hast und wenn ja, wie sie dein Leben bereichern.

PhiMa-Expertin

Katja Vogt

Katja ist Zyklus-Mentorin und Gründerin von Feel Your Flow. Als Autorin des gleichnamigen Zyklusplaners hat sie über 2000 Frauen auf ihrem Weg zu mehr Zyklusbewusstsein begleitet. Sie bietet Workshops und Mentorings zu den Themen Zyklusbewusstsein- und gesundheit an.

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